Änderungen

28 Bytes hinzugefügt ,  22:42, 16. Sep. 2014
Zeile 8: Zeile 8:  
(teilweise noch recht naturnah), südlich Fichtenwälder über Grauwacke. Das hintere Tal bei der Kematenalm ist einsam und wenig begangen, nördlich oberhalb ist das Moor bei der Grünmaißalm ein Kleinod: ein anthropogen praktisch nicht beeinflusstes Hochmoor. Beim Talschluss geht es in Richtung Hochkönig hinauf: bunte Almwiesen, Schuttfluren und Felsen prägen das Bild.  
 
(teilweise noch recht naturnah), südlich Fichtenwälder über Grauwacke. Das hintere Tal bei der Kematenalm ist einsam und wenig begangen, nördlich oberhalb ist das Moor bei der Grünmaißalm ein Kleinod: ein anthropogen praktisch nicht beeinflusstes Hochmoor. Beim Talschluss geht es in Richtung Hochkönig hinauf: bunte Almwiesen, Schuttfluren und Felsen prägen das Bild.  
 
Das Bauerngut Egg im Gainfeld wurde als Ritterlehen der Herren von Pongau bereits 1180 erwähnt. Da fiel es wieder an das Salzburger Erzbistum zurück und kam 1304 an die Herren von Guetrat.
 
Das Bauerngut Egg im Gainfeld wurde als Ritterlehen der Herren von Pongau bereits 1180 erwähnt. Da fiel es wieder an das Salzburger Erzbistum zurück und kam 1304 an die Herren von Guetrat.
Am östlichen Ausgang des Gainfelds befindet sich die [[Paul-Ausserleitner-Schanze]].
+
Am östlichen Ausgang des Gainfelds befindet sich die [[Paul-Ausserleitner-Schanze]], früher Bubi Bradl Schanze.
    
==Gewässer==
 
==Gewässer==
1.571

Bearbeitungen