Ringelnatter: Unterschied zwischen den Versionen

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Ringelnattern sind von der Körperform her lange und schlanke Schlangen. Männchen erreichen eine Körperlänge von bis zu 75 cm, Weibchen von 85 bis rund 110 cm, in seltenen Fällen bis maximal 140 cm. Für ihr Aussehen kennzeichnend sind die zwei gelben bis gelborangen halbmondförmige Flecken am Hinterkopf.
 
Ringelnattern sind von der Körperform her lange und schlanke Schlangen. Männchen erreichen eine Körperlänge von bis zu 75 cm, Weibchen von 85 bis rund 110 cm, in seltenen Fällen bis maximal 140 cm. Für ihr Aussehen kennzeichnend sind die zwei gelben bis gelborangen halbmondförmige Flecken am Hinterkopf.
  
Die Ringelnatter ist ungefährlich. Man findet sie in der Nähe von Gewässern, wo sie sich hauptsächlich von [[Amphibien]] wie beispielsweise der [[Gelbbauchunke]] und diversen [[Frosch|Froschenarten]] ernährt.
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Die Ringelnatter ist ungefährlich. Man findet sie in der Nähe von Gewässern, wie im [[Ibner Moor]], im [[Kaprun Moor]] und im [[Naturschutzgebiet Zeller See]], wo sie sich hauptsächlich von [[Amphibien]] wie beispielsweise der [[Gelbbauchunke]] und diversen [[Frosch|Froschenarten]] ernährt.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 29. April 2013, 18:24 Uhr

Ringelnatter bei der Jagd im Röhricht

Die Ringelnatter ist eine Schlangenart, die zur Familie der Nattern zählt. Sie ist mit mehreren Unterarten in Europa und Asien verbreitet und kommt auch im Bundesland Salzburg vor, wo sie in der Gruppe der Reptilien zu den Wirbeltieren der Tauernregion gehört. Die Ringelnatter gehört in Salzburg auch zu jenen Tieren, die vollkommen geschützt sind.

Beschreibung und Lebensraum

Ringelnattern sind von der Körperform her lange und schlanke Schlangen. Männchen erreichen eine Körperlänge von bis zu 75 cm, Weibchen von 85 bis rund 110 cm, in seltenen Fällen bis maximal 140 cm. Für ihr Aussehen kennzeichnend sind die zwei gelben bis gelborangen halbmondförmige Flecken am Hinterkopf.

Die Ringelnatter ist ungefährlich. Man findet sie in der Nähe von Gewässern, wie im Ibner Moor, im Kaprun Moor und im Naturschutzgebiet Zeller See, wo sie sich hauptsächlich von Amphibien wie beispielsweise der Gelbbauchunke und diversen Froschenarten ernährt.

Quellen