Karl Maria Enk von der Burg: Unterschied zwischen den Versionen
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"''In dieser Funktion leitete er tiefgreifende Reformen (unter anderem an Lehrmitteln und in musischer Erziehung) ein [...].''" <ref>Clemens M. ''Hutter'', Verewigt in Salzburg, Salzburg 2010, Seite 39</ref> Karl Maria Enk von der Burg ging [[1871]] in Pension und verbrachte seine letzten Lebensjahre in Salzburg. Er stiftete 38.000 Euro (Geldwert 2010) zur Förderung begabter Gymnasiasten. | "''In dieser Funktion leitete er tiefgreifende Reformen (unter anderem an Lehrmitteln und in musischer Erziehung) ein [...].''" <ref>Clemens M. ''Hutter'', Verewigt in Salzburg, Salzburg 2010, Seite 39</ref> Karl Maria Enk von der Burg ging [[1871]] in Pension und verbrachte seine letzten Lebensjahre in Salzburg. Er stiftete 38.000 Euro (Geldwert 2010) zur Förderung begabter Gymnasiasten. | ||
| − | In der [[Judengasse]] in der Salzburger [[Altstadt]] befindet sich eine Gedenktafel für Karl Maria Enk von der Burg. | + | In der [[Judengasse]] Nr. 11 in der Salzburger [[Altstadt]] befindet sich eine Gedenktafel für Karl Maria Enk von der Burg. |
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Version vom 26. März 2013, 14:59 Uhr
Hofrat Karl Maria Enk von der Burg (* 1. Jänner 1800 in Salzburg, † 21. Oktober 1885 ebenda) war Landesschulinspektor.
Leben
In jungen Jahren studierte Karl Maria Enk von der Burg in Graz und Wien, erst Jus, dann Philosophie und Literatur. Zu seinem Bekanntenkreis gehörten unter anderem Franz Schubert (* 1797, † 1828) und Franz Grillparzer. Karl Maria Enk von der Burg arbeitete 1829 als Mittelschullehrer in Vincovci (Kroatien) und Iglau (Mähren). 1850 erfolgte die Beförderung zum Inspektor der Gymnasien Niederösterreichs.
"In dieser Funktion leitete er tiefgreifende Reformen (unter anderem an Lehrmitteln und in musischer Erziehung) ein [...]." [1] Karl Maria Enk von der Burg ging 1871 in Pension und verbrachte seine letzten Lebensjahre in Salzburg. Er stiftete 38.000 Euro (Geldwert 2010) zur Förderung begabter Gymnasiasten.
In der Judengasse Nr. 11 in der Salzburger Altstadt befindet sich eine Gedenktafel für Karl Maria Enk von der Burg.
Quelle
- Clemens M. Hutter, Verewigt in Salzburg, Salzburg 2010
Fußnote
- ↑ Clemens M. Hutter, Verewigt in Salzburg, Salzburg 2010, Seite 39