Fassade Bräukeller: Unterschied zwischen den Versionen
K |
K (Textersetzung - „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Kunst [[Kategorie:Fassadenschmuck“ durch „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Kunst Kategorie:Kunstwerk Kategorie:Bildende Kunst [[Kategorie:Fassadenschmuck“) |
||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
[[Kategorie:Kultur und Bildung]] | [[Kategorie:Kultur und Bildung]] | ||
[[Kategorie:Kunst]] | [[Kategorie:Kunst]] | ||
| + | [[Kategorie:Kunstwerk]] | ||
| + | [[Kategorie:Bildende Kunst]] | ||
[[Kategorie:Fassadenschmuck|Bräukeller]] | [[Kategorie:Fassadenschmuck|Bräukeller]] | ||
Aktuelle Version vom 11. November 2025, 18:43 Uhr
Die Fassade Bräukeller in der Flachgauer Marktgemeinde Obertrum am See besitzt eine Fassadenornamentik.
Geschichte
Das Gebäude wurde 1817 errichtet und diente der Brauerei als Eislager. Das Baumaterial stammte vermutlich aus dem Steinbruch von Mattsee. Heute ist der Keller ein Veranstaltungsraum, das Obergeschoß wird als Büroraum verwendet.
Beschreibung
Der nach Westen ausgerichtete Bräukeller steht neben der Einfahrt zur Brauerei Josef Sigl. Er ist über einem rechteckigen Grundriss (acht mal 20 m, Höhe zehn Meter) aus Bruchsteinen aufgemauert. Das Satteldach mit Schopf und seitlichen Anschüblingen ist mit roten Tonziegeln gedeckt. Das Giebeldreieck ist mit Holz verschalt, es ist mit einer ovalen Lüftungsöffnung versehen. Das Obergeschoß hat straßenseitig drei und längsseitig sechs Fensteröffnungen. Der Eingang ist über fünf abwärts führende Stufen zu erreichen. An der Hausecke befindet sich eine schmiedeeiserne Laterne.