Manfred Josef Thaler: Unterschied zwischen den Versionen

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DDDr. '''Manfred Josef Thaler''' (* [[31. Juli]] [[1973]])<ref name="RBl53">[[Rupertusblatt]] 53 (1998), Nr.&nbsp;26, S.&nbsp;12; Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;27, S.&nbsp;3; Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;28, S.&nbsp;19; [http://www.kirchen.net/ordinariat/verordnungsblatt Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg] 82 (1999), S.&nbsp;14.</ref> ist ein [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] Geistlicher.
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DDDr. '''Manfred Josef Thaler''' (* [[31. Juli]] [[1973]]<ref name="RBl53">[[Rupertusblatt]] 53 (1998), Nr.&nbsp;26, S.&nbsp;12; Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;27, S.&nbsp;3; Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;28, S.&nbsp;19; [http://www.kirchen.net/ordinariat/verordnungsblatt Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg] 82 (1999), S.&nbsp;14.</ref> in [[Kufstein]], [[Tirol]]<ref name="Ehre23">[[Bezirksblätter Salzburg]], 4. August 2023: [https://www.meinbezirk.at/lungau/c-leute/pfarrer-manfred-thaler-ehrenbuerger-der-gemeinde-ramingstein_a6197456 ''Pfarrer Manfred Thaler Ehrenbürger der Gemeinde Ramingstein]</ref>) ist ein [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] Geistlicher, insbesondere [[Pfarrer von Brixlegg|Pfarrer]] von [[Pfarre Brixlegg|Brixlegg]] und [[Pfarre Rattenberg|Rattenberg]].
  
 
==Leben und Wirken==
 
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Thaler stammt aus Thiersee im [[Bezirk Kufstein]] in [[Nordtirol]]. Er besuchte die Volksschule in Vorderthiersee sowie das Gymnasium in [[Kufstein]] (Matura 1991) und leistete Militärdienst beim Infanterie-Regiment in Landeck. Nach einer Tätigkeit als Hilfsarbeiter in einem Warengroßlager in Wörgl trat er im Jahr 1992 in das [[Priesterseminar|Salzburger Priesterseminar]] ein.<ref name="RBl53"/>
 
Thaler stammt aus Thiersee im [[Bezirk Kufstein]] in [[Nordtirol]]. Er besuchte die Volksschule in Vorderthiersee sowie das Gymnasium in [[Kufstein]] (Matura 1991) und leistete Militärdienst beim Infanterie-Regiment in Landeck. Nach einer Tätigkeit als Hilfsarbeiter in einem Warengroßlager in Wörgl trat er im Jahr 1992 in das [[Priesterseminar|Salzburger Priesterseminar]] ein.<ref name="RBl53"/>
  
Er studierte in Salzburg und Innsbruck Theologie und Religionspädagogik. [[1998]] erfolgte die Promotion zum Dr. theol. am Institut für Kirchengeschichte der [[Universität Salzburg|Paris-Lodron-Universität Salzburg]]. Darüberhinaus schloss er [[2010]] mit der Promotion zum Dr. phil. ein Studium am Institut für Bayerische Landesgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München ab. Im Jahr [[2016]] folgte ebenfalls in München die Promotion zum Dr. iur. am dortigen Institut für Rechtsgeschichte.<ref>Klappentexte zu ISBN 978-3-631-60601-8[http://www.amazon.de/Salzburger-Domkapitel-Fr%C3%BChen-Neuzeit-1514/dp/363160601X], ISBN 978-3-631-60602-5 und ISBN 978-3-631-71954-1.</ref>
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Er studierte in Salzburg und Innsbruck Theologie und Religionspädagogik. [[1998]] erfolgte die Promotion zum Dr. theol. am Institut für Kirchengeschichte der [[Universität Salzburg|Paris-Lodron-Universität Salzburg]]. Darüberhinaus schloss er [[2010]] (oder [[2011]]<ref name="Ehre23"/>) mit der Promotion zum Dr. phil. ein Studium am Institut für Bayerische Landesgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München ab. Im Jahr [[2016]] folgte ebenfalls in München die Promotion zum Dr. iur. am dortigen Institut für Rechtsgeschichte.<ref>Klappentexte zu ISBN 978-3-631-60601-8[http://www.amazon.de/Salzburger-Domkapitel-Fr%C3%BChen-Neuzeit-1514/dp/363160601X], ISBN 978-3-631-60602-5 und ISBN 978-3-631-71954-1.</ref>
  
 
Die [[Diakon]]ats<u></u>weihe empfing er am [[7. Dezember]] [[1997]] in [[Pfarre Hopfgarten|Hopfgarten]] im [[Brixental]],<ref>Rupertusblatt 52 (1997), Nr.&nbsp;50, S.&nbsp;12; Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg 81 (1998), S.&nbsp;19.</ref> gefolgt von einer Tätigkeit als Diakon in [[Pfarre Schwarzach im Pongau|Schwarzach im Pongau]].<ref>Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;26, S.&nbsp;12.</ref>
 
Die [[Diakon]]ats<u></u>weihe empfing er am [[7. Dezember]] [[1997]] in [[Pfarre Hopfgarten|Hopfgarten]] im [[Brixental]],<ref>Rupertusblatt 52 (1997), Nr.&nbsp;50, S.&nbsp;12; Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg 81 (1998), S.&nbsp;19.</ref> gefolgt von einer Tätigkeit als Diakon in [[Pfarre Schwarzach im Pongau|Schwarzach im Pongau]].<ref>Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;26, S.&nbsp;12.</ref>
  
Die Priesterweihe empfing er am [[29. Juni]] [[1998]] in der [[Stadt Salzburg]] mit Altersdispens durch [[Erzbischof]] Dr. [[Georg Eder (Erzbischof)|Georg Eder]]; die Primiz hielt er in seinem Heimatort Thiersee.<ref>Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;26, S.&nbsp;12; Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;27, S.&nbsp;3; Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;28, S.&nbsp;19; Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg 82 (1999), S.&nbsp;14.</ref>
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Die Priesterweihe empfing er am [[29. Juni]] [[1998]] in der [[Stadt Salzburg]], nachdem er als bereits 34&#8209;Jähriger von [[Erzbischof]] Dr. [[Georg Eder (Erzbischof)|Georg Eder]] die nötige Altersdispens erhalten hatte; die Primiz hielt er in seinem Heimatort Thiersee.<ref>Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;26, S.&nbsp;12; Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;27, S.&nbsp;3; Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;28, S.&nbsp;19; Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg 82 (1999), S.&nbsp;14.</ref>
  
 
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==Auszeichnungen==
 
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Manfred Thaler erhielt folgende Auszeichnungen:
 
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===Wissenschaftspreise===
 
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* Preis des [[Erzbischof-Rohracher-Studienfonds]] 1998 von Erzbischof Dr. Georg Eder für die Dissertation über das Schneeherrenstift (2. Preis)<ref>Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;52/53, S.&nbsp;1.</ref>
 
* Preis des [[Erzbischof-Rohracher-Studienfonds]] 1998 von Erzbischof Dr. Georg Eder für die Dissertation über das Schneeherrenstift (2. Preis)<ref>Rupertusblatt 53 (1998), Nr.&nbsp;52/53, S.&nbsp;1.</ref>
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* Fakultätspreis der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München 2016 von Dekan Univ.-Prof. Dr. Martin Franzen für die Dissertation über die [[Domkapitel]] der Reichskirche<ref>Juristische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Programm für die Akademische Doktoranden- und Abschlussfeier der Juristischen Fakultät am 24. März 2017, S.&nbsp;14.</ref>
 
* Fakultätspreis der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München 2016 von Dekan Univ.-Prof. Dr. Martin Franzen für die Dissertation über die [[Domkapitel]] der Reichskirche<ref>Juristische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Programm für die Akademische Doktoranden- und Abschlussfeier der Juristischen Fakultät am 24. März 2017, S.&nbsp;14.</ref>
 
* Audomar-Scheuermann-Studienpreis des Erzbistums München und Freising 2017 von Erzbischof Dr. Reinhard Kardinal Marx für die Dissertation über die Domkapitel der Reichskirche<ref>Münchner Kirchenzeitung 110 (2017), Nr.&nbsp;28, S.&nbsp;19.</ref>
 
* Audomar-Scheuermann-Studienpreis des Erzbistums München und Freising 2017 von Erzbischof Dr. Reinhard Kardinal Marx für die Dissertation über die Domkapitel der Reichskirche<ref>Münchner Kirchenzeitung 110 (2017), Nr.&nbsp;28, S.&nbsp;19.</ref>
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Version vom 25. August 2024, 16:46 Uhr

DDDr. Manfred Josef Thaler (* 31. Juli 1973[1] in Kufstein, Tirol[2]) ist ein römisch-katholischer Geistlicher, insbesondere Pfarrer von Brixlegg und Rattenberg.

Leben und Wirken

Thaler stammt aus Thiersee im Bezirk Kufstein in Nordtirol. Er besuchte die Volksschule in Vorderthiersee sowie das Gymnasium in Kufstein (Matura 1991) und leistete Militärdienst beim Infanterie-Regiment in Landeck. Nach einer Tätigkeit als Hilfsarbeiter in einem Warengroßlager in Wörgl trat er im Jahr 1992 in das Salzburger Priesterseminar ein.[1]

Er studierte in Salzburg und Innsbruck Theologie und Religionspädagogik. 1998 erfolgte die Promotion zum Dr. theol. am Institut für Kirchengeschichte der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Darüberhinaus schloss er 2010 (oder 2011[2]) mit der Promotion zum Dr. phil. ein Studium am Institut für Bayerische Landesgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München ab. Im Jahr 2016 folgte ebenfalls in München die Promotion zum Dr. iur. am dortigen Institut für Rechtsgeschichte.[3]

Die Diakonatsweihe empfing er am 7. Dezember 1997 in Hopfgarten im Brixental,[4] gefolgt von einer Tätigkeit als Diakon in Schwarzach im Pongau.[5]

Die Priesterweihe empfing er am 29. Juni 1998 in der Stadt Salzburg, nachdem er als bereits 34‑Jähriger von Erzbischof Dr. Georg Eder die nötige Altersdispens erhalten hatte; die Primiz hielt er in seinem Heimatort Thiersee.[6]

Nach Stationen

wurde er per 1. September 2004 zum Pfarrprovisor von Ramingstein, zugleich zum Provisor (excurrendo) von Thomatal und zum Kaplan am Krankenhaus Tamsweg und am Tamsweger Seniorenwohnheim ernannt,[9] per 1. November 2006 unter Beibehaltung der übrigen bisherigen Aufgaben zum Pfarrer von Ramingstein.

Wieder zusätzlich zu den bisherigen Aufgaben wurde er per 1. Jänner 2015 zum Provisor von Unternberg ernannt.[10]

Anlässlich seines 50. Geburtstags wurde Thaler im Juli 2023 von der Gemeinde Ramingstein mit deren Ehrenbürgerschaft ausgezeichnet. Gelobt wurden das neben der Tätigkeit als Pfarrer ausgeübte Wirken als ein exzellenter, besonders im Seniorenwohnheim Tamsweg sowie im Krankenhaus Tamsweg sehr geschätzter Seelsorger. Thalers Charakter zeichne sich "durch Großzügigkeit, Ehrgeiz und Willensstärke" aus, hervorgehoben wurde "seine Präzision, Dinge anzugehen und zu vollenden", beispielsweise anlässlich der unter seiner Obhut über mehrere Jahre durchgeführten Sanierung der Wallfahrtskirche Maria Hollenstein, welche am 1. Mai 2023 als ein "wundervoller Ort der Begegnung" wiedereröffnet wurde.[2]

Nach zwei Jahrzehnten kehrte Thaler dem Lungau den Rücken, um mit 1. September 2004 im heimatlichen 1. September]] 2004 eine Doppelpfarrstelle als Leiter der Pfarren Brixlegg und Rattenberg zu übernehmen.[11]

Werke

  • Religiöses Brauchtum und kirchliche Feier in Thiersee – Dargestellt an einem Gang durchs Kirchenjahr [Diplomarbeit], Salzburg 1996.
  • Gottes pilgerndes Volk – Ein historischer Abriß über Bittgänge und Wallfahrten in Thiersee, in: Tiroler Heimat 61 (1997), 241-249. ISBN 978-3-7030-0758-3.
  • Das Schneeherrenstift und andere Stiftungen, in: Peter Keller, Johannes Neuhardt (Hg.), Erzbischof Paris Lodron (1619-1653) – Staatsmann zwischen Krieg und Frieden [Katalog zur Sonderausstellung des Dommuseums zu Salzburg], Salzburg 2003, 53-55. ISBN 978-3-901162-15-1.
  • Einfluß und Stellung des bayerischen Adels im Salzburger Domkapitel der Frühen Neuzeit, in: Rainald Becker/Daniel Burger/Thomas Horling/Hannelore Putz (Hg.), Akteure – Beziehungen – Ideen. Bayerische Geschichte im interterritorialen Zusammenhang [Festgabe für Alois Schmid zum 65. Geburtstag], Kallmünz/Oberpfalz 2010, 201-211. ISBN 978-3-7847-1218-5.
  • Das Schneeherrenstift am Dom zu Salzburg (1622 bis 1806) – Ein Beitrag zur nachtridentinischen Kirchenreform [Dissertation, Salzburg 1997], Frankfurt am Main 2011. ISBN 978-3-631-60602-5.
  • Das Salzburger Domkapitel in der Frühen Neuzeit (1514 bis 1806) – Verfassung und Zusammensetzung [Dissertation, München 2010], Frankfurt am Main 2011. ISBN 978-3-631-60601-8.
  • Stras(s)oldo Joseph Philipp Adam (Josef Adam Filipp) Gf. von (1738–1824), Domherr, in: Österreichisches Biographisches Lexikon, Online-Edition, Lieferung 3 (15. 11. 2014). Online-Edition.
  • Die Domkapitel der Reichskirche vom Wiener Konkordat bis zur Säkularisation (1448–1803) – Grundzüge ihrer Verfassung im Vergleich [Dissertation, München 2016], Frankfurt am Main 2017. ISBN 978-3-631-71954-1.

Auszeichnungen

Manfred Thaler erhielt folgende Auszeichnungen:

Wissenschaftspreise

Ehrenbürgerschaft

Thaler erhielt im Juli 2023 die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Ramingstein.[2]

Quellen

  1. 1,0 1,1 Rupertusblatt 53 (1998), Nr. 26, S. 12; Rupertusblatt 53 (1998), Nr. 27, S. 3; Rupertusblatt 53 (1998), Nr. 28, S. 19; Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg 82 (1999), S. 14.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bezirksblätter Salzburg, 4. August 2023: Pfarrer Manfred Thaler Ehrenbürger der Gemeinde Ramingstein
  3. Klappentexte zu ISBN 978-3-631-60601-8[1], ISBN 978-3-631-60602-5 und ISBN 978-3-631-71954-1.
  4. Rupertusblatt 52 (1997), Nr. 50, S. 12; Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg 81 (1998), S. 19.
  5. Rupertusblatt 53 (1998), Nr. 26, S. 12.
  6. Rupertusblatt 53 (1998), Nr. 26, S. 12; Rupertusblatt 53 (1998), Nr. 27, S. 3; Rupertusblatt 53 (1998), Nr. 28, S. 19; Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg 82 (1999), S. 14.
  7. Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg 81 (1998), S. 117.
  8. Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg 86 (2003), S. 89.
  9. Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg 87 (2004), S. 84.
  10. Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg 98 (2015), S. 19.
  11. Erzdiözese Salzburg, 11. Juni 2024: Personelle Veränderungen in der Erzdiözese; Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Ausgabe 9/2024
  12. Rupertusblatt 53 (1998), Nr. 52/53, S. 1.
  13. Salzburger Nachrichten 54 (1998), Nr. 293 vom 19. Dezember 1998, Lokalbeilage, S. 8; Salzburger Landeskorrespondenz, 17. Dezember 1998: Förderungspreise für wissenschaftliche Arbeiten überreicht.
  14. Rupertusblatt 68 (2013), Nr. 50, S. 5.
  15. Juristische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Programm für die Akademische Doktoranden- und Abschlussfeier der Juristischen Fakultät am 24. März 2017, S. 14.
  16. Münchner Kirchenzeitung 110 (2017), Nr. 28, S. 19.
Zeitfolge
Vorgänger

Binumon John

Pfarrer von Brixlegg und Rattenberg
seit 2024
Nachfolger


Zeitfolge
Vorgänger

Markus Danner

Pfarrprovisor von Unternberg
2015–2024
Nachfolger

Christian Schreilechner

Zeitfolge
Vorgänger

Valentin Pfeifenberger

Pfarrprovisor von Thomatal
2004––2024
Nachfolger

Christian Schreilechner

Zeitfolge
Vorgänger

Paul Mitterdorfer

Pfarrer von Ramingstein
2004–2024
Nachfolger

Christian Schreilechner

Zeitfolge
Vorgänger

Andreas Jakober

Pfarrprovisor von Jochberg und Aurach
2003–2004
Nachfolger

Erwin Neumayer (ab 2005)