Behindertenfreundlichste Stadt Europas: Unterschied zwischen den Versionen
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Die EU-Kommission hatte Ende November die Stadt Salzburg mit dem ''Access City Award'' ausgezeichnet. EU-Justizkommissarin Viviane Reding überreichte den Preis anlässlich des Europäischen Tages der Menschen mit Behinderungen. Der Preis wird in Partnerschaft mit dem Europäischen Behindertenforum organisiert. Er soll dazu beitragen, die Barrierefreiheit in europäischen Städten zu verbessern. 114 Städte aus 23 Ländern hatten sich dabei beworben. Im Finale waren neben Salzburg noch Krakau (Polen), Marburg (Deutschland) und Santander ([[Spanien]]). | Die EU-Kommission hatte Ende November die Stadt Salzburg mit dem ''Access City Award'' ausgezeichnet. EU-Justizkommissarin Viviane Reding überreichte den Preis anlässlich des Europäischen Tages der Menschen mit Behinderungen. Der Preis wird in Partnerschaft mit dem Europäischen Behindertenforum organisiert. Er soll dazu beitragen, die Barrierefreiheit in europäischen Städten zu verbessern. 114 Städte aus 23 Ländern hatten sich dabei beworben. Im Finale waren neben Salzburg noch Krakau (Polen), Marburg (Deutschland) und Santander ([[Spanien]]). | ||
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Aktuelle Version vom 28. Mai 2023, 18:28 Uhr
Die EU-Kommission hat die Stadt Salzburg im November 2011 zur behindertenfreundlichsten Stadt Europas gewählt.
Allgemeines
Die EU-Kommission hatte Ende November die Stadt Salzburg mit dem Access City Award ausgezeichnet. EU-Justizkommissarin Viviane Reding überreichte den Preis anlässlich des Europäischen Tages der Menschen mit Behinderungen. Der Preis wird in Partnerschaft mit dem Europäischen Behindertenforum organisiert. Er soll dazu beitragen, die Barrierefreiheit in europäischen Städten zu verbessern. 114 Städte aus 23 Ländern hatten sich dabei beworben. Im Finale waren neben Salzburg noch Krakau (Polen), Marburg (Deutschland) und Santander (Spanien).
Die Salzburger Einreichung umfasste nicht nur bauliche Maßnahmen wie den barrierefreien Umbau des Salzburger Rathauses, sondern beinhaltete auch Einrichtungen wie das Amt der Behindertenbeauftragten und des Behindertenbeirats sowie die unterschiedlichen städtischen Bewusstseinsprojekte wie beispielsweise Aus anderer Sicht.
Quelle
- "Salzburger Woche", Ausgabe "Stadt Nachrichten", 9. Dezember 2011