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Heimo Pfeifenberger kam erst relativ spät zum Profifußball. Der Stürmer des [[USV Zederhaus]] machte mit außergewöhnlich vielen Toren auf sich aufmerksam, 56 Saisontreffer [[Fußballtabellen 1986/87|1986/87]] bedeuteten damals Rekord für das Unterhaus. [[Austria Salzburg]]s Trainer [[Hannes Winklbauer]] holte Pfeifenberger [[1987]] zum damaligen Zweitdivisionär. [[1988]] holte Rapid Wien den Salzburger, der als Grün-Weißer auch zum Teamspieler wurde und [[1990]] zur WM nach Italien mitfuhr, aber ohne Einsatz blieb. Als Austria Salzburg [[1992]] in die österreichische Bundesliga-Spitze vorstieß, kehrte auch Pfeifenberger zurück. In den Erfolgsjahren bis [[1995]] mit zwei Meistertiteln, dem UEFA-Cup-Finale und der Champions-League-Teilnahme war Publikumsliebling Pfeifenberger eine der Schlüsselfiguren im violett-weißen Team. [[1996]] wagte Pfeifenberger den Schritt in die deutsche Bundesliga zu Werder Bremen, wo er gemeinsam mit seinem Freund Andreas Herzog tätig war. [[1998]], nach seiner zweiten WM-Teilnahme, kam der Lungauer ein zweites Mal zurück zur Austria. Zunehmend wurde er auch auf defensiven Positionen eingesetzt. Die Verletzungspausen wurden immer länger, nebenher startete er als Betreuer des Austria-Amateure-Teams seine Trainerkarriere. [[2004]] gab Pfeifenberger schließlich den Abschied vom aktiven Fußball bekannt. Obwohl er in der Folge im Nachwuchsbereich des von [[Red Bull]] übernommenen Bundesliga-Klubs arbeitete, feierte er [[2007]] ein Kurz-Comeback in den Reihen von [[SV Seekirchen]], einem Liga-Konkurrenten der [[Red Bull Salzburg Amateure]]. Eine schwere Verletzung beendete dieses Engagement.  
 
Heimo Pfeifenberger kam erst relativ spät zum Profifußball. Der Stürmer des [[USV Zederhaus]] machte mit außergewöhnlich vielen Toren auf sich aufmerksam, 56 Saisontreffer [[Fußballtabellen 1986/87|1986/87]] bedeuteten damals Rekord für das Unterhaus. [[Austria Salzburg]]s Trainer [[Hannes Winklbauer]] holte Pfeifenberger [[1987]] zum damaligen Zweitdivisionär. [[1988]] holte Rapid Wien den Salzburger, der als Grün-Weißer auch zum Teamspieler wurde und [[1990]] zur WM nach Italien mitfuhr, aber ohne Einsatz blieb. Als Austria Salzburg [[1992]] in die österreichische Bundesliga-Spitze vorstieß, kehrte auch Pfeifenberger zurück. In den Erfolgsjahren bis [[1995]] mit zwei Meistertiteln, dem UEFA-Cup-Finale und der Champions-League-Teilnahme war Publikumsliebling Pfeifenberger eine der Schlüsselfiguren im violett-weißen Team. [[1996]] wagte Pfeifenberger den Schritt in die deutsche Bundesliga zu Werder Bremen, wo er gemeinsam mit seinem Freund Andreas Herzog tätig war. [[1998]], nach seiner zweiten WM-Teilnahme, kam der Lungauer ein zweites Mal zurück zur Austria. Zunehmend wurde er auch auf defensiven Positionen eingesetzt. Die Verletzungspausen wurden immer länger, nebenher startete er als Betreuer des Austria-Amateure-Teams seine Trainerkarriere. [[2004]] gab Pfeifenberger schließlich den Abschied vom aktiven Fußball bekannt. Obwohl er in der Folge im Nachwuchsbereich des von [[Red Bull]] übernommenen Bundesliga-Klubs arbeitete, feierte er [[2007]] ein Kurz-Comeback in den Reihen von [[SV Seekirchen]], einem Liga-Konkurrenten der [[Red Bull Salzburg Amateure]]. Eine schwere Verletzung beendete dieses Engagement.  
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Dazwischen führte er zu Pfingsten 2005 ein Team, das nur aus Fußballspielern mit dem Namen Pfeifenberger bestand, beim [[Freundschaftsspiel Pfeifenberger vs Zederhaus]] aufs Feld. Der USV Zederhaus gewann mit 7:4.
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Dazwischen führte er zu [[Pfingsten]] 2005 ein Team, das nur aus Fußballspielern mit dem Namen Pfeifenberger bestand, beim [[Freundschaftsspiel Pfeifenberger vs Zederhaus]] aufs Feld. Der USV Zederhaus gewann mit 7:4.
    
== Karriere als Trainer ==
 
== Karriere als Trainer ==