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Die Partei bezeichnet sich selbst als reformatorisch und konservativ. Ihr Gründer war der FPÖ- [[EU|Europa]]abgeordnete Ewald Stadler. Nach der [[Europawahl 2014]] wollte man eine Parteistruktur in Österreich aufbauen, um bei der [[Nastionalratswahl 2017]] anzutreten, was aber nicht gelang.  
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Die Partei bezeichnet sich selbst als reformatorisch und konservativ. Ihr Gründer war der FPÖ-[[EU|Europa]]<nowiki>abgeordnete</nowiki> Ewald Stadler. Nach der [[Europawahl 2014]] wollte man eine Parteistruktur in Österreich aufbauen, um bei der [[Nationalratswahl 2017]] anzutreten, was aber nicht gelang.  
  
Bei der Europawahl 2014 erhielt die Partei sie 1,51 Prozent der Stimmen und verfehlte den Einzug ins Europaparlament.
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Bei der Europawahl 2014 erhielt die Partei österreichweit 1,18 Prozent der Stimmen und verfehlte den Einzug ins Europaparlament.
  
 
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==Salzburgbezug==
In Salzburg erhielt die Partei 1,51 Prozent und 2 353 Stimmen.
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In Salzburg erhielt die Partei bei der Europawahl 2014 1,51 Prozent und 2 353 Stimmen.
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*Bundesministerium für Inneres: [https://www.bmi.gv.at/412/Europawahlen/Europawahl_2014/files/Endgueltiges_Ergebnis_mit_Briefwahl.pdf Europawahl 2014 − Endgültiges Ergebnis mit Wahlkarten (PDF)]
 
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Aktuelle Version vom 23. Dezember 2022, 18:54 Uhr

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Die Reformkonservativen – REKOS (Kurzbezeichnung: REKOS) sind oder waren eine österreichische politische Partei.

Allgemeines

Die Partei bezeichnet sich selbst als reformatorisch und konservativ. Ihr Gründer war der FPÖ-Europaabgeordnete Ewald Stadler. Nach der Europawahl 2014 wollte man eine Parteistruktur in Österreich aufbauen, um bei der Nationalratswahl 2017 anzutreten, was aber nicht gelang.

Bei der Europawahl 2014 erhielt die Partei österreichweit 1,18 Prozent der Stimmen und verfehlte den Einzug ins Europaparlament.

Salzburgbezug

In Salzburg erhielt die Partei bei der Europawahl 2014 1,51 Prozent und 2 353 Stimmen.

Quellen

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "REKOS"