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==Karriere==
 
==Karriere==
Stankiewicz begann seine Karriere [[1973]] bei den Richmond Hill Rams in der Juniorenliga von Ontario. [[1977]] wechselte er ins Team der Bowling Green State University. Seine Österreichkarriere begann für den Kanadier mit Salzburger Wurzeln, seine Großeltern lebten in Hallein<ref name="hexer">"Hexer a.D. nun Geswchäftsmann" SN, 10. Oktober 1994</ref>, sein Onkel [[Viktor Lindner]] gehörte zur Führungsriege des Vereins<ref>"Eine Geschichte vieler Rückschläge" SN, 7. April 2007</ref>, [[1980]] im Dress des [[HCS]]. Seine Reflexe verhalfen ihm innerhalb kürzester Zeit zum Spitznamen "Der Hexer".
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Stankiewicz begann seine Karriere [[1973]] bei den Richmond Hill Rams in der Juniorenliga von Ontario. [[1977]] wechselte er ins Team der Bowling Green State University. Seine Österreichkarriere begann für den Kanadier mit Salzburger Wurzeln, seine Großeltern lebten in Hallein<ref name="hexer">"Hexer a.D. nun Geschäftsmann" SN, 10. Oktober 1994</ref>, sein Onkel [[Viktor Lindner]] gehörte zur Führungsriege des Vereins<ref>"Eine Geschichte vieler Rückschläge" SN, 7. April 2007</ref>, [[1980]] im Dress des [[HCS]]. Seine Reflexe verhalfen ihm innerhalb kürzester Zeit zum Spitznamen "Der Hexer".
    
In der Liga spielte er nach der HCS-Pleite [[1982]] für den WEV, Stadlau, Innsbruck (Meister [[1989]]) und Graz. Von der B-WM 1982 in Klagenfurt bis zum [[Olympische Winterspiele 1994 in Lillehammer|Olympiaturnier in Lillehammer]] [[1994]] war die Nummer 25 die Nummer eins der ÖEHV-Auswahl. Drei Mal stand der 125fache Internationale Stankiewicz bei Olympia im Tor (Sarajevo, Calgary und Lillehammer), neun Mal bei Weltmeisterschaften, davon eine A-WM. Im April 1994 beendete er seine Karriere<ref>"Kein Privatlehrer: Stankiewicz hört auf" SN, 7. April 1994</ref>.  
 
In der Liga spielte er nach der HCS-Pleite [[1982]] für den WEV, Stadlau, Innsbruck (Meister [[1989]]) und Graz. Von der B-WM 1982 in Klagenfurt bis zum [[Olympische Winterspiele 1994 in Lillehammer|Olympiaturnier in Lillehammer]] [[1994]] war die Nummer 25 die Nummer eins der ÖEHV-Auswahl. Drei Mal stand der 125fache Internationale Stankiewicz bei Olympia im Tor (Sarajevo, Calgary und Lillehammer), neun Mal bei Weltmeisterschaften, davon eine A-WM. Im April 1994 beendete er seine Karriere<ref>"Kein Privatlehrer: Stankiewicz hört auf" SN, 7. April 1994</ref>.