Seelenleuchte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Pfarrkirche zum hl. Georg (Wals)“ durch „Pfarrkirche zum hl. Georg Wals“)
Zeile 5: Zeile 5:
 
Die Entstehungszeit wird um 1450 bis 1550 vermutet. Der Tabernakelpfeiler mit achteckigem Fuß, gedrehter Säule und quadratischer Laterne ist aus [[Marmor]] geschaffen. Die Laterne hat drei Lichtöffnungen, die mit schmiedeeisernen Gittern bzw. einer Tür und Verglasung verschlossen sind. Die Gesamthöhe beträgt ca. 2,70 m.  
 
Die Entstehungszeit wird um 1450 bis 1550 vermutet. Der Tabernakelpfeiler mit achteckigem Fuß, gedrehter Säule und quadratischer Laterne ist aus [[Marmor]] geschaffen. Die Laterne hat drei Lichtöffnungen, die mit schmiedeeisernen Gittern bzw. einer Tür und Verglasung verschlossen sind. Die Gesamthöhe beträgt ca. 2,70 m.  
  
Die Seelenleuchte stand früher auf dem Friedhof zwischen den Gräbern, anlässlich der Kirchenrenovierung 1969 wurde sie auf den freien Platz des Friedhofes vor dem Turm der [[Pfarrkirche zum hl. Georg (Wals)|Pfarrkirche Wals]] versetzt.  
+
Die Seelenleuchte stand früher auf dem Friedhof zwischen den Gräbern, anlässlich der Kirchenrenovierung 1969 wurde sie auf den freien Platz des Friedhofes vor dem Turm der [[Pfarrkirche zum hl. Georg Wals|Pfarrkirche Wals]] versetzt.  
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==

Version vom 14. September 2022, 10:28 Uhr

Seelenleuchte von Wals

Die Seelenleuchte (auch öfters "Totenleuchte" genannt) von Wals wird als eines der ältesten christlichen Kulturdenkmäler von Wals-Siezenheim angesehen.

Geschichte

Die Entstehungszeit wird um 1450 bis 1550 vermutet. Der Tabernakelpfeiler mit achteckigem Fuß, gedrehter Säule und quadratischer Laterne ist aus Marmor geschaffen. Die Laterne hat drei Lichtöffnungen, die mit schmiedeeisernen Gittern bzw. einer Tür und Verglasung verschlossen sind. Die Gesamthöhe beträgt ca. 2,70 m.

Die Seelenleuchte stand früher auf dem Friedhof zwischen den Gräbern, anlässlich der Kirchenrenovierung 1969 wurde sie auf den freien Platz des Friedhofes vor dem Turm der Pfarrkirche Wals versetzt.

Quelle

Info aus dem Verzeichnis der Walser Kleindenkmäler von Ing. Josef Aigelsreiter vom Jahr 1985.