Kriegerdenkmal Gnigl: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | [[1928]] wurde es renoviert und künstlerisch weiter ausgestaltet.<ref>[ | + | [[1928]] wurde es renoviert und künstlerisch weiter ausgestaltet.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19341020&query=text:%22Krieger-Ged%c3%a4chtniskapelle%22+text:%22Friedhof%22+text:%22Gnigl%22&seite=15 ANNO], Salzburger Volksblatt, 20. Oktober 1934, Seite 15</ref> <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19200525&query=text:%22Kriegerdenkmal%22+text:%22Gnigl%22&seite=3 ANNO], Salzburger Volksblatt, 25. Mai 1920, Seite 3</ref> |
In seine heutige Form wurde es nach dem [[Zweiter Weltkrieg|zweiten Weltkrieg]] gebracht. | In seine heutige Form wurde es nach dem [[Zweiter Weltkrieg|zweiten Weltkrieg]] gebracht. | ||
Aktuelle Version vom 10. September 2022, 12:57 Uhr
Das Kriegerdenkmal im Friedhof Gnigl im Salzburger Stadtteil Gnigl erinnert an die Gefallenen und die zivilen Opfer der beiden Weltkriege und mahnt als sichtbares Zeichen zugleich aber auch vor jedweden kriegerischen Auseinandersetzungen.
Geschichte
Das Kriegerdenkmal am Friedhof Gnigl wurde 1921 vom Ausschuss des Verschönerungsvereines als Zweigkomitee zur Erbauung eines Heldendenkmals, zusammen mit dem Komitee der Kriegsheimkehrer, nach einem Modell des Landeskonservators Architekten Eduard Hütter als Krieger-Gedächtniskapelle (Heldendenkmal) erbaut.
1928 wurde es renoviert und künstlerisch weiter ausgestaltet.[1] [2]
In seine heutige Form wurde es nach dem zweiten Weltkrieg gebracht.