Itzlinger Au: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der Namen "Itzlinger Au" dürfte auch auf der rechten Seite der Salzach gebräuchlich gewesen sein. Denn der ''Luftfeuerwerker Alois Hiesling'' wirbt in einer Anzeige im Jahr 1854 mit "''Das Feuerwerks-Laboratorium befindet sich in der Itzlinger Au bei [[Froschheim]].''"<ref>Quelle [ | + | Der Namen "Itzlinger Au" dürfte auch auf der rechten Seite der Salzach gebräuchlich gewesen sein. Denn der ''Luftfeuerwerker Alois Hiesling'' wirbt in einer Anzeige im Jahr 1854 mit "''Das Feuerwerks-Laboratorium befindet sich in der Itzlinger Au bei [[Froschheim]].''"<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nsr&datum=18540916&query=%22Itzlinger+Au%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Neue Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 16. September 1854, Seite 4</ref> |
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
| − | * [ | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=bau&datum=19000004&query=((text:%22Itzlinger+Au%22))&ref=anno-search&seite=210 ANNO], Der Bautechniker, über Wasserschutzbauten 1900 in diesem Gebiet |
== Quellen == | == Quellen == | ||
Aktuelle Version vom 10. September 2022, 12:08 Uhr
Die Itzlinger Au befindet sich in der Stadt Salzburg gegenüber von Itzling am linken Ufer der Salzach.
Geografie
Die gesamte ehemalige Itzlinger Au gehört zur Katastralgemeinde Itzling. Das Gebiet ist heute auf die Stadtteile Lehen und Liefering aufgeteilt.
Das ehemals ausgedehnte Au-Gebiet lag nördlich des heutigen Lehener Parks, östlich der heutigen Aribonenstraße und südlich der heutigen Westautobahn. Ein großer Teil der Au wurde für Wohnbauten in Bauland umgewidmet und befinden sich dort heute der Landschaftsraum Lehen, das Messezentrum Salzburg, die Salzburg Arena. Übrig geblieben ist nur ein kleiner Rest.
Die heutige Itzlinger Au ist seit 1999 ein Geschützter Landschaftsteil und etwa 12 ha groß.
Geschichte
Im Franciszäischen Kataster, von 1829/1830 ist die Itzlinger Au als graue Fläche verzeichnet[1].
Der Namen "Itzlinger Au" dürfte auch auf der rechten Seite der Salzach gebräuchlich gewesen sein. Denn der Luftfeuerwerker Alois Hiesling wirbt in einer Anzeige im Jahr 1854 mit "Das Feuerwerks-Laboratorium befindet sich in der Itzlinger Au bei Froschheim."[2]
Weblinks
- ANNO, Der Bautechniker, über Wasserschutzbauten 1900 in diesem Gebiet
Quellen
- Salzburger Geographisches Informationssystem (SAGIS), im Internet unter www.salzburg.gv.at/sagismobile... abrufbar.
- Digitaler Stadtplan von Salzburg
- www.stadt-salzburg.at
- Stadtplan aus dem Jahr 1922 von Oberst d. R. Emil Hettwer
Einzelnachweise
- ↑ SAGIS/im Menü "Basiskarten" (ganz links unten) "Franziszeischer Kataster" anklicken
- ↑ Quelle ANNO, Neue Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 16. September 1854, Seite 4