Karl Knödler: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karl Knödler''' [[OSB]] (* ?; † [[13. November]] [[1642]] in Wieting) war Professor an der [[Benediktineruniversität Salzburg]] und Bibliothekar.
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'''Karl Knödler''' [[OSB]] (* ?; † [[13. November]] [[1642]] in Wieting, [[Kärnten]]) war Professor an der [[Benediktineruniversität Salzburg]] und Bibliothekar.
 
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Knödler legte am [[3. Juli]] [[1614]] seine Ordensgelübde im [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Kloster St. Peter]] ab. Seine erste Messe feierte er am [[15. August]] [[1620]]. Er studierte in Ingolstadt Philosophie und war danach [[Bibliothekar der Stiftsbibliothek St. Peter|Bibliothekar]] seines Klosters und Beichtvater bei den Loretoschwestern. [[1621]] war er Professor für die Rudimenta an der [[Benediktineruniversität Salzburg|Universität Salzburg]]. 1625 bot er sich freiwillig an, die Pestkranken mit den Sterbesakramenten zu versehen. In seinen beiden letzten Lebensjahren letzten Lebensjahre war er Propst in Wieting, wo er auch verstarb.
 
Knödler legte am [[3. Juli]] [[1614]] seine Ordensgelübde im [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Kloster St. Peter]] ab. Seine erste Messe feierte er am [[15. August]] [[1620]]. Er studierte in Ingolstadt Philosophie und war danach [[Bibliothekar der Stiftsbibliothek St. Peter|Bibliothekar]] seines Klosters und Beichtvater bei den Loretoschwestern. [[1621]] war er Professor für die Rudimenta an der [[Benediktineruniversität Salzburg|Universität Salzburg]]. 1625 bot er sich freiwillig an, die Pestkranken mit den Sterbesakramenten zu versehen. In seinen beiden letzten Lebensjahren letzten Lebensjahre war er Propst in Wieting, wo er auch verstarb.
  
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Aktuelle Version vom 12. Juni 2022, 12:45 Uhr

Karl Knödler OSB (* ?; † 13. November 1642 in Wieting, Kärnten) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg und Bibliothekar.

Leben

Knödler legte am 3. Juli 1614 seine Ordensgelübde im Kloster St. Peter ab. Seine erste Messe feierte er am 15. August 1620. Er studierte in Ingolstadt Philosophie und war danach Bibliothekar seines Klosters und Beichtvater bei den Loretoschwestern. 1621 war er Professor für die Rudimenta an der Universität Salzburg. 1625 bot er sich freiwillig an, die Pestkranken mit den Sterbesakramenten zu versehen. In seinen beiden letzten Lebensjahren letzten Lebensjahre war er Propst in Wieting, wo er auch verstarb.

Quelle