Michael Langbartner legte am [[6. Jänner]] [[1693]] in [[Benediktinerabtei Michaelbeuern|Michaelbeuern]] seine Ordensgelübde ab. Er dissertierte 1699 an der Universität Salzburg und wurde zuerst Professor für die Rudimenta, 1700 für die Grammatik und 1701 für die Syntax am [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasium]] . 1705 bis 1714 war er [[Bibliothekare der Universitätsbibliothek Salzburg|Bibliothekar]] der [[Universitätsbibliothek]]. 1706 bis 1709 war er Professor für Ethik an der philosophischen Fakultät, deren [[Dekane der Philosophischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan]] er 1708/09 war. 1710 bis 1713 war er Professor für Kontrovers- und 1713/14 für scholastische Theologie an der theologischen Fakultät. | Michael Langbartner legte am [[6. Jänner]] [[1693]] in [[Benediktinerabtei Michaelbeuern|Michaelbeuern]] seine Ordensgelübde ab. Er dissertierte 1699 an der Universität Salzburg und wurde zuerst Professor für die Rudimenta, 1700 für die Grammatik und 1701 für die Syntax am [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasium]] . 1705 bis 1714 war er [[Bibliothekare der Universitätsbibliothek Salzburg|Bibliothekar]] der [[Universitätsbibliothek]]. 1706 bis 1709 war er Professor für Ethik an der philosophischen Fakultät, deren [[Dekane der Philosophischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan]] er 1708/09 war. 1710 bis 1713 war er Professor für Kontrovers- und 1713/14 für scholastische Theologie an der theologischen Fakultät. |