Josef Gasparotti junior: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Josef Gasparotti''' junior (* [[8. März]] [[1834]] in Salzburg<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-blasius/TFB2/?pg=143 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band II, S. 140.]</ref>; † [[1877]] in Meran, [[Südtirol]]) war ein Salzburger Cafétier.
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'''Josef Gasparotti''' junior (* [[8. März]] [[1834]] in [[Salzburg]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-blasius/TFB2/?pg=143 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band II, S. 140.]</ref>; † [[1877]] in Meran, [[Südtirol]]) war ein Salzburger Cafétier.
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==

Version vom 12. Dezember 2021, 03:16 Uhr

Josef Gasparotti junior (* 8. März 1834 in Salzburg[1]; † 1877 in Meran, Südtirol) war ein Salzburger Cafétier.

Leben

Josef Gasparotti junior war der Sohn des gleichnamigen Salzburger Cafétiers Josef Gasparotti senior (* 1807; † 1865) und seiner Frau Anna, geborene Doppler (* 1808; † 1886).

Er war verheiratet mit der Arzttochter Aloisia Luise, geborene Pichler (* 14. Juni 1836 in Geinberg, Innviertel[2]; † 28. Jänner 1877 in Salzburg[3]), mit der er zwei Kinder hatte:

Wenige Monate nach der Übernahme der Geschäftsführung des väterlichen Cafés musste dieses 1867 Konkurs anmelden. Danach arbeitete er im Grand Hôtel de l'Europe, beantragte mehrmals die Konzession für eine Tourismusagentur und wurde schließlich Gemeindeschreiber. Allerdings verstarb er bereits 1877.

Quelle

  • Mair, Karin: Josef Gasparotti (1807–1865). Bürgerlicher Cafétier und Realitätenbesitzer, in: Hoffmann, Robert (Hrsg.): Auf den Spuren von Unbekannten. Zwölf Salzburger Lebensläufe des 19. Jahrhunderts. Salzburg (Stadtarchiv Salzburg) 2007, S. 59ff.

Einzelverweise