Ruchtimühle: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Mühle und das Sägewerk waren bis in die 1980er Jahre noch in Betrieb. Im Jahr [[2018]] wurden ein Teil der früheren Mühle und das ehemalige Sägewerk abgetragen. | + | Die Mühle und das Sägewerk waren bis in die [[1980er]]-Jahre noch in Betrieb. Im Jahr [[2018]] wurden ein Teil der früheren Mühle und das ehemalige Sägewerk abgetragen. |
| − | An der Ostseite des ehemaligen Betriebes befindet sich die Einmündung des Brunnbaches in den vorbeifließenden [[Fischbach]], was sich bei Hochwassersituationen schon mehrmals als neuralgische Stelle erwies. | + | An der Ostseite des ehemaligen Betriebes befindet sich die Einmündung des Brunnbaches in den vorbeifließenden [[Fischbach (Thalgau)|Fischbach]], was sich bei Hochwassersituationen schon mehrmals als neuralgische Stelle erwies. |
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Version vom 24. November 2021, 11:49 Uhr
Die Ruchtimühle befindet sich östlich des Thalgauer Ortszentrums am Brunnbach.
Beschreibung
Ihr Bestand der Mühle ist um das Jahr 1500 erstmals urkundlich erwähnt. Bis zum Jahr 1929 waren ein Mühlrad mit einem Durchmesser von 3,7 Meter und für das dazugehörige Sägewerk ein Wasserrad von vier Meter Durchmesser in Verwendung. 1929 wurde an deren Stelle eine Stromturbine eingebaut, die bis heute noch in Verwendung steht.
Die Mühle und das Sägewerk waren bis in die 1980er-Jahre noch in Betrieb. Im Jahr 2018 wurden ein Teil der früheren Mühle und das ehemalige Sägewerk abgetragen.
An der Ostseite des ehemaligen Betriebes befindet sich die Einmündung des Brunnbaches in den vorbeifließenden Fischbach, was sich bei Hochwassersituationen schon mehrmals als neuralgische Stelle erwies.