Eigenkloster der Erzbischöfe: Unterschied zwischen den Versionen

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== Die Eigenklöster der Salzburger Erzbischöfe ==
 
== Die Eigenklöster der Salzburger Erzbischöfe ==
* [[Augustiner Chorherrenstift Reichersberg]] (1085 bis zum Spätmittelalter)
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* [[Augustiner Chorherrenstift Reichersberg]] (Eigenkloster 1085 bis zum Spätmittelalter)
* [[Zisterzienserkloster Raitenhaslach]] (bis um 1275)
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* [[Zisterzienserkloster Raitenhaslach]] (Eigenkloster bis um 1275)
* [[Benediktinerstift Admont]] (1074-1115)
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* [[Benediktinerstift Admont]] (Eigenkloster 1074 bis 1115)
* [[Benediktinerkloster Seeon]] (von 1201 bis 1803)
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* [[Benediktinerkloster Seeon]] (Eigenkloster von 1201 bis 1803)
 
* [[Kloster Au am Inn]] (Eigenkloster im Fürsterzbistum Salzburg 1122 bis 1803)
 
* [[Kloster Au am Inn]] (Eigenkloster im Fürsterzbistum Salzburg 1122 bis 1803)
  

Version vom 28. Oktober 2021, 19:42 Uhr

Salzburger Eigenklöster wurden in der Erzdiözese Salzburg bzw. der altbayerischen Kirchenprovinz von den Erzbischöfen selbst (oft auf ihrem Grund) eingerichtet oder mit betreut, um sich die Gebetshilfe der Mönche oder Nonnen für das eigene Seelenheil und für das Heil für das umgebende Land zu sichern. Die Erzbischöfe besaßen dabei in der Regel bei der Bestellung der Äbte besondere Eigenherrenrechte.

Die Eigenklöster der Salzburger Erzbischöfe

Quellen