Arzbach (Glemmtal): Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Vorlage Fluss eingefügt)
K
Zeile 18: Zeile 18:
 
| Höhenunterschied: || XXX m
 
| Höhenunterschied: || XXX m
 
|}
 
|}
Der '''{{PAGENAME}}''', in manchen Karten fälschlicherweise auch ''Erzbach genannt'', ist ein Bach im [[Pinzgau]].  
+
Der '''{{PAGENAME}}''', in manchen Karten fälschlicherweise auch ''Erzbach genannt'', ist ein Bach im [[Mitterpinzgau]].  
  
 
== Verlauf ==
 
== Verlauf ==
Zeile 29: Zeile 29:
 
<!--Textbeispiel:  Hoch über dem Fluss trohnt auf einem Hügel bei diesem Ort die Burg  Gruselig. Besonders attraktiv sind auch die engen Schluchten bei jenem  anderen Ort-->
 
<!--Textbeispiel:  Hoch über dem Fluss trohnt auf einem Hügel bei diesem Ort die Burg  Gruselig. Besonders attraktiv sind auch die engen Schluchten bei jenem  anderen Ort-->
 
== Sonstiges==
 
== Sonstiges==
An seinem  orografisch linken Ufer befinden sich der [[Altenberg]] und  die  [[Wirtsalm]], die zusammen das größte prähistorische Bergbaugebiet des  Bezirkes [[Zell am See]] bilden. Im [[Arzbachgraben]] selbst befindet  sich auf etwa 1300 [[m ü. A.]] zwischen den Bauernlehen Oberarzbach und der  [[Hecheralm]] ein größerer Schmelzplatz aus der Zeit des  prähistorischen  [[Kupfererzbergbau]]s
+
An seinem  orografisch linken Ufer befinden sich der [[Altenberg]] und  die  [[Wirtsalm]], die zusammen das größte prähistorische Bergbaugebiet des  Bezirks [[Zell am See]] bilden. Im [[Arzbachgraben]] selbst befindet  sich auf etwa 1.300 [[m ü. A.]] zwischen den Bauernlehen Oberarzbach und der  [[Hecheralm]] ein größerer Schmelzplatz aus der Zeit des  prähistorischen  [[Kupfererzbergbau]]s.
 
<!--== Orte ==-->
 
<!--== Orte ==-->
 
<!--* Ort1
 
<!--* Ort1
Zeile 36: Zeile 36:
 
<!--Textbeispiel:  * Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag,  Salzburg 2003, ISBN 3-08152345-2-8-->
 
<!--Textbeispiel:  * Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag,  Salzburg 2003, ISBN 3-08152345-2-8-->
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
* Richard Treuer, Bergheimat Pinzgau, Verlag der Salzburger Druckerei, Salzburg 1977
+
* Richard Treuer, ''Bergheimat Pinzgau'', Verlag der [[Salzburger Druckerei]], Salzburg 1977
* [[Josef Lahnsteiner]], Mitterpinzgau, Eigenverlag Hollersbach 1962
+
* [[Josef Lahnsteiner]], ''Mitterpinzgau'', Eigenverlag [[Hollersbach]] 1962
* Freytag & berndt, Wanderkarte 1:50 000, Zell am See, Kaprun, Saalbach
+
* Freytag & berndt, Wanderkarte 1:50 000, [[Zell am See]], [[Kaprun]], [[Saalbach]]
 
<!--== Weblinks ==-->
 
<!--== Weblinks ==-->
 
<!--*[http://www.meinfluss.at Fluss]-->
 
<!--*[http://www.meinfluss.at Fluss]-->
Zeile 46: Zeile 46:
 
[[Kategorie:Bach]]
 
[[Kategorie:Bach]]
 
[[Kategorie:Bergbau]]
 
[[Kategorie:Bergbau]]
 +
[[Kategorie:Kupfererzbergbau]]
 
[[Kategorie:Viehhofen]]
 
[[Kategorie:Viehhofen]]
 
[[Kategorie:Pinzgau]]
 
[[Kategorie:Pinzgau]]

Version vom 28. Dezember 2010, 12:23 Uhr

Bild
280px
Basisdaten
Länge: XXX km
Quelle: Mein Berg
Quellhöhe: XXX m
Mündung: bei Mein Ort in
Mündungshöhe: XXX m
Höhenunterschied: XXX m

Der Arzbach (Glemmtal), in manchen Karten fälschlicherweise auch Erzbach genannt, ist ein Bach im Mitterpinzgau.

Verlauf

Er fließt von Norden nach Süden und mündet in Viehhofen im Glemmtal in die Saalach. Der Arzbach entsteht durch zwei Zuflüsse, die südlich von Funeck und Haiderberg Kopf im Bereich der Lochalm entspringen, von Norden nach Süden fließen und nach ca. 1,5 km zusammen den Arzbach bilden. Nach weiteren zwei Kilometern mündet der Arzbach in Viehhofen in die Saalach.

Sonstiges

An seinem orografisch linken Ufer befinden sich der Altenberg und die Wirtsalm, die zusammen das größte prähistorische Bergbaugebiet des Bezirks Zell am See bilden. Im Arzbachgraben selbst befindet sich auf etwa 1.300 m ü. A. zwischen den Bauernlehen Oberarzbach und der Hecheralm ein größerer Schmelzplatz aus der Zeit des prähistorischen Kupfererzbergbaus.

Quellen