Arzbach (Glemmtal): Unterschied zwischen den Versionen
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== Quellen == | == Quellen == | ||
| − | * Richard Treuer, Bergheimat Pinzgau, Verlag der Salzburger Druckerei, Salzburg 1977 | + | * Richard Treuer, ''Bergheimat Pinzgau'', Verlag der [[Salzburger Druckerei]], Salzburg 1977 |
| − | * [[Josef Lahnsteiner]], Mitterpinzgau, Eigenverlag Hollersbach 1962 | + | * [[Josef Lahnsteiner]], ''Mitterpinzgau'', Eigenverlag [[Hollersbach]] 1962 |
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Version vom 28. Dezember 2010, 12:23 Uhr
| Bild | |
|---|---|
| 280px | |
| Basisdaten | |
| Länge: | XXX km |
| Quelle: | Mein Berg |
| Quellhöhe: | XXX m |
| Mündung: | bei Mein Ort in |
| Mündungshöhe: | XXX m |
| Höhenunterschied: | XXX m |
Der Arzbach (Glemmtal), in manchen Karten fälschlicherweise auch Erzbach genannt, ist ein Bach im Mitterpinzgau.
Verlauf
Er fließt von Norden nach Süden und mündet in Viehhofen im Glemmtal in die Saalach. Der Arzbach entsteht durch zwei Zuflüsse, die südlich von Funeck und Haiderberg Kopf im Bereich der Lochalm entspringen, von Norden nach Süden fließen und nach ca. 1,5 km zusammen den Arzbach bilden. Nach weiteren zwei Kilometern mündet der Arzbach in Viehhofen in die Saalach.
Sonstiges
An seinem orografisch linken Ufer befinden sich der Altenberg und die Wirtsalm, die zusammen das größte prähistorische Bergbaugebiet des Bezirks Zell am See bilden. Im Arzbachgraben selbst befindet sich auf etwa 1.300 m ü. A. zwischen den Bauernlehen Oberarzbach und der Hecheralm ein größerer Schmelzplatz aus der Zeit des prähistorischen Kupfererzbergbaus.
Quellen
- Richard Treuer, Bergheimat Pinzgau, Verlag der Salzburger Druckerei, Salzburg 1977
- Josef Lahnsteiner, Mitterpinzgau, Eigenverlag Hollersbach 1962
- Freytag & berndt, Wanderkarte 1:50 000, Zell am See, Kaprun, Saalbach