Kriegerdenkmal Lessach: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Eingang zum Kriegerdenkmal war ursprünglich nordseitig, der Anbau wurde aber bei der Fassadensanierung der Pfarrkirche 1985 gedreht. Nun befindet sich der der Eingang, der mit einem mit schmiedeeisenen Eingangsgitter verschlossen ist, auf der Westseite. Rechts vom Eingang hängt ein schmiedeeisener Opferstock, links ein Weihwasserkessel mit Lorbeerkranz. An der Nordseite unterhalb des Rundfensters wurde bei der letzten Renovierung im Jahre [[1985]] eine Mahntafel aus Marmor angebracht. Das Rundfenster ist farbig verglast. Es zeigt ein rotes Kreuz auf gelbem Grund. Das Walmdach, das das Denkmal abschließt, ist mit Lärchenschindeln gedeckt.
 
Der Eingang zum Kriegerdenkmal war ursprünglich nordseitig, der Anbau wurde aber bei der Fassadensanierung der Pfarrkirche 1985 gedreht. Nun befindet sich der der Eingang, der mit einem mit schmiedeeisenen Eingangsgitter verschlossen ist, auf der Westseite. Rechts vom Eingang hängt ein schmiedeeisener Opferstock, links ein Weihwasserkessel mit Lorbeerkranz. An der Nordseite unterhalb des Rundfensters wurde bei der letzten Renovierung im Jahre [[1985]] eine Mahntafel aus Marmor angebracht. Das Rundfenster ist farbig verglast. Es zeigt ein rotes Kreuz auf gelbem Grund. Das Walmdach, das das Denkmal abschließt, ist mit Lärchenschindeln gedeckt.
  
Über dem Altartisch befindet sich ein Kruzifix mit kunstvoll geschnitzter Christusfigur aus Lindenholz im 4-Nageltypus. Darüber das 'INRI'-Zeichen, die Jahrzahlen 1914 und 1918 und die Aufschrift: ''Die Gemeinde Lessach ihren Helden''. Die steinernen Gedenktafeln für die Opfer des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]s sind links und rechts vom Kruzifix angebracht. Am Altar sind ein Soldatenhelm sowie Granaten und Patronenhülsen plaziert. An der Nord- und Südseite hängen die  steinernen Gedenktafeln mit den Namen und Bildern der Vermissten und Gefallenen des [[2. Weltkrieg]]es, sie tragen die Inschrift 1939 bis 1945.
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Über dem Altartisch befindet sich ein Kruzifix mit kunstvoll geschnitzter Christusfigur aus Lindenholz im 4-Nageltypus. Darüber das 'INRI'-Zeichen, die Jahrzahlen 1914 und 1918 und die Aufschrift: ''Die Gemeinde Lessach ihren Helden''. Die steinernen Gedenktafeln für die Opfer des [[Ersten Weltkrieg]]s sind links und rechts vom Kruzifix angebracht. Am Altar sind ein Soldatenhelm sowie Granaten und Patronenhülsen plaziert. An der Nord- und Südseite hängen die  steinernen Gedenktafeln mit den Namen und Bildern der Vermissten und Gefallenen des [[2. Weltkrieg]]es, sie tragen die Inschrift 1939 bis 1945.
 
==Quelle==
 
==Quelle==
 
[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=3215#.XjzkMyNCeQM Marterl.at]
 
[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=3215#.XjzkMyNCeQM Marterl.at]

Aktuelle Version vom 27. September 2021, 11:29 Uhr

Das Kriegerdenkmal Lessach ist eine Gedenkstätte in der Lungauer Gemeinde Lessach.

Geschichte

Das 2,2 mal 1,9 m große und 4,5 m hohe Kriegerdenkmal wurde zum Gedenken an die Vermissten und Gefallenen beider Weltkriege errichtet.

Beschreibung

Der Eingang zum Kriegerdenkmal war ursprünglich nordseitig, der Anbau wurde aber bei der Fassadensanierung der Pfarrkirche 1985 gedreht. Nun befindet sich der der Eingang, der mit einem mit schmiedeeisenen Eingangsgitter verschlossen ist, auf der Westseite. Rechts vom Eingang hängt ein schmiedeeisener Opferstock, links ein Weihwasserkessel mit Lorbeerkranz. An der Nordseite unterhalb des Rundfensters wurde bei der letzten Renovierung im Jahre 1985 eine Mahntafel aus Marmor angebracht. Das Rundfenster ist farbig verglast. Es zeigt ein rotes Kreuz auf gelbem Grund. Das Walmdach, das das Denkmal abschließt, ist mit Lärchenschindeln gedeckt.

Über dem Altartisch befindet sich ein Kruzifix mit kunstvoll geschnitzter Christusfigur aus Lindenholz im 4-Nageltypus. Darüber das 'INRI'-Zeichen, die Jahrzahlen 1914 und 1918 und die Aufschrift: Die Gemeinde Lessach ihren Helden. Die steinernen Gedenktafeln für die Opfer des Ersten Weltkriegs sind links und rechts vom Kruzifix angebracht. Am Altar sind ein Soldatenhelm sowie Granaten und Patronenhülsen plaziert. An der Nord- und Südseite hängen die steinernen Gedenktafeln mit den Namen und Bildern der Vermissten und Gefallenen des 2. Weltkrieges, sie tragen die Inschrift 1939 bis 1945.

Quelle

Marterl.at