Nöckelberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Bergbaurevier '''Nöckelberg''' liegt im [[Schwarzleotal]] bei [[Hütten]] im Gemeindegebiet von [[Leogang]] im [[Mitterpinzgau]].
  
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==Beschreibung==
Das Bergbaurevier Nöckelberg befindet sich an der orographisch linken Talseite des Schwarzleotal in 1200 bis 1500 Meter ü. A.. Am Nöckelberg wurden [[Nickel]] und [[Kobalt]] abgebaut. Das Revier war neben anderen durch den Ottenthaler-, Mariahilf-, Sebastian- und den Neuschurfstollen erschlossen. Die Bergbauhalden sind bis heute deutlich im Gelände erkennbar.  
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Das Bergbaurevier Nöckelberg befindet sich an der orographisch linken Talseite des Schwarzleotal in 1200 bis 1500 Meter ü. A.. Am Nöckelberg wurden [[Nickelbergbau|Nickel]] und [[Kobaltbergbau|Kobalt]] abgebaut. Das Revier war neben anderen durch den Ottenthaler-, Mariahilf-, Sebastian- und den Neuschurfstollen erschlossen. Die Bergbauhalden sind bis heute deutlich im Gelände erkennbar.  
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
* W. Günther, W. H. Paar, „Vom Rohmagnesit zum feuerfesten Magnesitstein“, HG Bergbaumuseumsverein Leogang
 
* W. Günther, W. H. Paar, „Vom Rohmagnesit zum feuerfesten Magnesitstein“, HG Bergbaumuseumsverein Leogang

Version vom 8. November 2010, 14:09 Uhr

Schwarzleotal, Halde im Bergbaurevier Nöckelberg

Das Bergbaurevier Nöckelberg liegt im Schwarzleotal bei Hütten im Gemeindegebiet von Leogang im Mitterpinzgau.

Beschreibung

Das Bergbaurevier Nöckelberg befindet sich an der orographisch linken Talseite des Schwarzleotal in 1200 bis 1500 Meter ü. A.. Am Nöckelberg wurden Nickel und Kobalt abgebaut. Das Revier war neben anderen durch den Ottenthaler-, Mariahilf-, Sebastian- und den Neuschurfstollen erschlossen. Die Bergbauhalden sind bis heute deutlich im Gelände erkennbar.

Quellen

  • W. Günther, W. H. Paar, „Vom Rohmagnesit zum feuerfesten Magnesitstein“, HG Bergbaumuseumsverein Leogang