Josef Matzinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Matzinger besuchte die einklassige Volksschule in St. Georgen bei Salzburg. Er maturierte am Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum in Salzburg und studierte an der Universität Salzburg Theologie.

Am 29. Juni 1968 empfing er im Dom zu Salzburg durch Erzbischof Dr. Andreas Rohracher die Priesterweihe. Die Primiz hielt er am 21. Juli 1968 in seiner Heimatpfarre in der Dekanatskirche St. Georg. Primizprediger war Dr. Adalbert Mueller.

Sein Lebensweg als Priester umfasste folgende Stationen:

Kooperator von Großarl von 1968 bis 1971;
Kooperator in Saalfelden von 1971 bis 1975;
Excurrendo-Provisor in Weißbach bei Lofer von 1972 bis 1975;
Pfarrer in Golling von 1975 bis 1991, Dechantstellvertreter in Hallein;
Pfarrer von Mariapfarr von 1991 bis zu seiner Pensionierung 2004 und ebensolang Pfarrprovisor von Seetal seit 1. November 1992.

Er war Ehrenringträger der Marktgemeinde Golling an der Salzach und der Gemeinde Scheffau am Tennengebirge.

Zeitfolge

Vorgänger

Johann Stuhler

Excurrendo-Provisor von Seetal
1992–2002

Nachfolger

Markus Danner

Zeitfolge

Vorgänger

Josef Haas

Pfarrer von Mariapfarr
1991–2004

Nachfolger

Bernhard Rohrmoser

Zeitfolge

Vorgänger

Eduard Angermann

Pfarrer von Golling an der Salzach
1975–1991

Nachfolger

Josef Resch

Zeitfolge

Vorgänger

Richard Schwarzenauer

Excurrendo-Provisor der Pfarre Weißbach bei Lofer
1972–1975

Nachfolger

Franz Königsberger

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 Sein Lebensweg als Priester umfasste folgende Stationen:
-* Kooperator in [[Pfarre Großarl|Großarl]] von [[1968]] bis [[1971]];
+* Kooperator von [[Großarl]] von [[1968]] bis [[1971]];
 * Kooperator in [[Pfarre Saalfelden|Saalfelden]] von 1971 bis [[1975]];
 * Excurrendo-Provisor in [[Weißbach bei Lofer]] von [[1972]] bis [[1975]];