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Wolff will jedenfalls nicht so schnell locker lassen. Der Anwalt, der für die [[ÖVP]] sechs Jahre lang im [[Gemeinderat]] saß, und immer noch im Aufsichtsrat der Wohnbaugenossenschaft [[GSWB]] tätigt ist, hält die Errichtung von geförderten Mietwohnungen für eine soziale Notwendigkeit. Und er hält es für vertretbar, dass auch im Süden der Stadt Salzburg, in den Prominentenvierteln, mehr Mietwohnungen entstehen.
 
Wolff will jedenfalls nicht so schnell locker lassen. Der Anwalt, der für die [[ÖVP]] sechs Jahre lang im [[Gemeinderat]] saß, und immer noch im Aufsichtsrat der Wohnbaugenossenschaft [[GSWB]] tätigt ist, hält die Errichtung von geförderten Mietwohnungen für eine soziale Notwendigkeit. Und er hält es für vertretbar, dass auch im Süden der Stadt Salzburg, in den Prominentenvierteln, mehr Mietwohnungen entstehen.
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Seit dem Jahr 2002 tritt Lukas Wolff vor allem auch im Zuge der Diskussionen um die Errichtung eines Handymastes auf seinem Grundstück in Erscheinung. Neben den unterschiedlichen Projektierungen des Betreibers  - vom anfänglichen 47-Meter-Gittermast (2002),  einer abgespeckten 35-Meter-Variante desselben Typs (2003), über eine 33 Meter hohe Stahl- und Plastiktanne (2008) bis zum schlichten 30-Meter-Rohrmast (Sommer 2010)  -  bleibt eine Konstante bestehen: Rechtsanwalt Lukas Wolff verfolgt fortgesetzt den Plan, am äußersten Rande seines Grundstückes in unmittelbarer Nähe großer Parscher und Aigner Wohnsiedlungen einen Handymast errichten zu lassen, um daraus Mieteinnahmen zu lukrieren. Von den Anrainern wurden die Pläne aufgrund der Gesundheitsgefährdung heftig kritisiert; mehr als 2.000 Nachbarn von Lukas Wolff haben dagegen mittels Unterschrift protestiert. Die Entscheidung über das zuletzt eingereichte Projekt obliegt dem Magistrat Salzburg sowie der Stadtpolitik und ist bislang (August 2010) noch ausständig.
    
==O-Ton==
 
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