Huperzia selago: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Helmut Hartl, Thomas Peer, "Pflanzen") |
(Textergänzung) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Teufelsklaue, Weißseegebiet.jpg|thumb|Teufelsklaue, Weißseegebiet]] | [[Datei:Teufelsklaue, Weißseegebiet.jpg|thumb|Teufelsklaue, Weißseegebiet]] | ||
| − | [[Bild:sE-HdN-2610a.jpg|thumb|Salzburg, [[Osterhorngruppe]], [[Sankt Gilgen]], [[Falkenstein]], [[Scheffelblick]], 2004.06.06, Bild von: Michael Kurz]]Die '''Teufelsklaue''' gehört zu den Bärlappgewächsen, einer uralten Pflanzengruppe. Sie wächst in lichten, bodensauren Wäldern und ist am leichtesten am Fehlen von Ausläufern zu erkennen. In Salzburg ist sie weit verbreitet und kommt von der montanen Zone bis ins Hochgebirge vor. | + | [[Bild:sE-HdN-2610a.jpg|thumb|Salzburg, [[Osterhorngruppe]], [[Sankt Gilgen]], [[Falkenstein]], [[Scheffelblick]], 2004.06.06, Bild von: Michael Kurz]]Die '''Teufelsklaue''' gehört zu den Bärlappgewächsen, einer uralten Pflanzengruppe. Sie wächst in lichten, bodensauren Wäldern und ist am leichtesten am Fehlen von Ausläufern zu erkennen. In Salzburg ist sie weit verbreitet und kommt von der montanen Zone bis ins Hochgebirge vor und ist auch im [[Nationalpark Hohe Tauern]] heimisch. |
| + | |||
| + | Der gabelig verzweigte, aufsteigende Spross ist von leicht abstehenden , nadelförmigen Blättern umsäumt. Die Pflanze wächst gern zwischen schattigen, moosigen Felsblöcken, aber auch in hochgelegenen Nadelwäldern und in Zwergstrauchheiden. | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
Version vom 2. August 2010, 17:12 Uhr
Salzburg, Osterhorngruppe, Sankt Gilgen, Falkenstein, Scheffelblick, 2004.06.06, Bild von: Michael Kurz
Die Teufelsklaue gehört zu den Bärlappgewächsen, einer uralten Pflanzengruppe. Sie wächst in lichten, bodensauren Wäldern und ist am leichtesten am Fehlen von Ausläufern zu erkennen. In Salzburg ist sie weit verbreitet und kommt von der montanen Zone bis ins Hochgebirge vor und ist auch im Nationalpark Hohe Tauern heimisch.
Der gabelig verzweigte, aufsteigende Spross ist von leicht abstehenden , nadelförmigen Blättern umsäumt. Die Pflanze wächst gern zwischen schattigen, moosigen Felsblöcken, aber auch in hochgelegenen Nadelwäldern und in Zwergstrauchheiden.
Weblinks
Quellen
- naturkundliches Informationssystem
- Helmut Hartl, Thomas Peer, „Pflanzen“, Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005