Richard Tschulnigg: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Tschulnigg war das achte Kind von elf Geschwister des Saalfelder Ehepaares k. k. Telegrafenaufseher und Zimmermanns Joseph Tschulnigg (Dschulnigg)(*1849 in Leogang) und der Eva geb. Lerchl (†1935 in Saalfelden). | ||
== Familie == | == Familie == | ||
Sein Sohn [[Alfred Tschulnigg]] war Malermeister, Restaurateur, Mitbegründer und langjähriger Kustos des [[Museum Schloss Ritzen|Museums Schloss Ritzen]] in [[Schloss Ritzen]]. | Sein Sohn [[Alfred Tschulnigg]] war Malermeister, Restaurateur, Mitbegründer und langjähriger Kustos des [[Museum Schloss Ritzen|Museums Schloss Ritzen]] in [[Schloss Ritzen]]. | ||
| + | Die Familie hat ihren Ursprung in Tirol, sein Vorfahre Mathias Tschulnig geboren 1744 in Dölsach starb 1816 in Zell am See. Der Familienname variiert im Laufe der Zeit, so schreiben sich Familienangehörige Dschulnigg und Tschulnigg. | ||
== Seine Arbeiten == | == Seine Arbeiten == | ||
Version vom 7. Oktober 2020, 16:47 Uhr
Richard Tschulnigg (1885-1928) war Malermeister und als Restaurateur in Saalfelden am Steinernen Meer tätig. Tschulnigg war das achte Kind von elf Geschwister des Saalfelder Ehepaares k. k. Telegrafenaufseher und Zimmermanns Joseph Tschulnigg (Dschulnigg)(*1849 in Leogang) und der Eva geb. Lerchl (†1935 in Saalfelden).
Familie
Sein Sohn Alfred Tschulnigg war Malermeister, Restaurateur, Mitbegründer und langjähriger Kustos des Museums Schloss Ritzen in Schloss Ritzen. Die Familie hat ihren Ursprung in Tirol, sein Vorfahre Mathias Tschulnig geboren 1744 in Dölsach starb 1816 in Zell am See. Der Familienname variiert im Laufe der Zeit, so schreiben sich Familienangehörige Dschulnigg und Tschulnigg.
Seine Arbeiten
U. a. restaurierte er 1934 das Marienbild Gasthaus Frohnwies sowie das Kalkschmiedmarterl.
Quellen
- Salzburgwiki-Artikel Alfred Tschulnigg
- www.marterl.at