Wandbild einer Kanone: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Dargestellt ist eine Kanone auf einer Lafette mit zwei Rädern samt Ladestock, darüber eine geschwungene Banderole mit der Inschrift "Anno 1809". Darunter sind drei eiserne Kugeln montiert, | + | Dargestellt ist eine Kanone auf einer Lafette mit zwei Rädern samt Ladestock, darüber eine geschwungene Banderole mit der Inschrift "Anno 1809". Darunter sind drei eiserne Kugeln montiert, je eine mit kleinen, mittleren und großen Durchmesser. |
Das Wandbild erinnert an das [[Gefecht bei Hallein 1809|Gefecht]] am [[3. Oktober]] [[1809]] während des [[Befreiungskrieg 1809|Befreiungskriegs]] zwischen den verbündeten [[Frankreich|Franzosen]] und [[Königreich Bayern|Bayern]] mit den Widerstandskämpfern aus [[Tirol]] und [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]]. | Das Wandbild erinnert an das [[Gefecht bei Hallein 1809|Gefecht]] am [[3. Oktober]] [[1809]] während des [[Befreiungskrieg 1809|Befreiungskriegs]] zwischen den verbündeten [[Frankreich|Franzosen]] und [[Königreich Bayern|Bayern]] mit den Widerstandskämpfern aus [[Tirol]] und [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]]. | ||
Version vom 4. April 2020, 08:58 Uhr
Datei:Wandbild einer Kanone 01.jpg
Wandbild einer Kanone als Erinnerung an das Gefecht bei Hallein 1809
Das Wandbild einer Kanone ist ein Wandbild am Haus Rainerkai 1 in Hallein im Tennengau.
Beschreibung
Das Bild befindet sich an der Ostfassade des Gebäudes Rainerkai[1] , an einem flach hervortretenden Erker, im ersten Stock oberhalb eines vergitterten Fensters. Angefertigt wurde das Wandbild etwa 1937.
Dargestellt ist eine Kanone auf einer Lafette mit zwei Rädern samt Ladestock, darüber eine geschwungene Banderole mit der Inschrift "Anno 1809". Darunter sind drei eiserne Kugeln montiert, je eine mit kleinen, mittleren und großen Durchmesser.
Das Wandbild erinnert an das Gefecht am 3. Oktober 1809 während des Befreiungskriegs zwischen den verbündeten Franzosen und Bayern mit den Widerstandskämpfern aus Tirol und Salzburg.
Quelle
- Foto von Mag. Thomas Schmiedbauer
Fußnote
- ↑ ob es von der ehemals danebenliegenden Salamifabrik Grabner des Metzgers und Opernsängers Hubert Grabner im Auböckhaus mitgenutzt wurde, geht nicht aus der Quelle Es ging nicht nur um die Wurst, Festschrift zum 100. Geburtstag des Metzgermeisters, Salamifabrikanten und Opernsängers Hubert Grabner, hervor-