Peststein: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt)
 
K (Textersetzung - „Laufen“ durch „Laufen an der Salzach“)
Zeile 1: Zeile 1:
 
Der '''Peststein''' ist ein Kleindenkmal im Ortsteil Maria Bühel der [[Flachgau]]er Stadt [[Oberndorf]].
 
Der '''Peststein''' ist ein Kleindenkmal im Ortsteil Maria Bühel der [[Flachgau]]er Stadt [[Oberndorf]].
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Der Peststein aus dem Jahr 1710 wird mit der Pestepidemie in [[Laufen]] und [[Oberndorf]] in den Jahren 1571/72 in Zusammenhang gebracht. Auf dem Totenberg (heute Kalvarienberg) wurden die Toten der Epedemie begraben.  
+
Der Peststein aus dem Jahr 1710 wird mit der Pestepidemie in [[Laufen an der Salzach]] und [[Oberndorf]] in den Jahren 1571/72 in Zusammenhang gebracht. Auf dem Totenberg (heute Kalvarienberg) wurden die Toten der Epedemie begraben.  
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
 
Der Peststein befindet sich am Feldweg von der [[Kalvarienberg Maria Bühel|Kalvarienbergkapelle]] Richtung [[Wallfahrtskirche Maria Bühel]]. Der hochrechteckige [[Konglomerat]]stein mit Sockel ist aus einem Stück gehauen und trägt im oberen Drittel die Jahreszahl [[1710]].
 
Der Peststein befindet sich am Feldweg von der [[Kalvarienberg Maria Bühel|Kalvarienbergkapelle]] Richtung [[Wallfahrtskirche Maria Bühel]]. Der hochrechteckige [[Konglomerat]]stein mit Sockel ist aus einem Stück gehauen und trägt im oberen Drittel die Jahreszahl [[1710]].

Version vom 23. Juni 2019, 09:17 Uhr

Der Peststein ist ein Kleindenkmal im Ortsteil Maria Bühel der Flachgauer Stadt Oberndorf.

Geschichte

Der Peststein aus dem Jahr 1710 wird mit der Pestepidemie in Laufen an der Salzach und Oberndorf in den Jahren 1571/72 in Zusammenhang gebracht. Auf dem Totenberg (heute Kalvarienberg) wurden die Toten der Epedemie begraben.

Beschreibung

Der Peststein befindet sich am Feldweg von der Kalvarienbergkapelle Richtung Wallfahrtskirche Maria Bühel. Der hochrechteckige Konglomeratstein mit Sockel ist aus einem Stück gehauen und trägt im oberen Drittel die Jahreszahl 1710.

Quelle

Marterl.at