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[[1605]] wurde mit Errichtung der Domdechantei an der [[Kapitelgasse]] (heute Nr. 6) begonnen, die [[1613]] fertig gestellt wurde. Später wurde dann noch das anschließende Gebäude, der [[Liechtstein'scher Kanonikalhof]] als Domdechantei bezeichnet.
 
[[1605]] wurde mit Errichtung der Domdechantei an der [[Kapitelgasse]] (heute Nr. 6) begonnen, die [[1613]] fertig gestellt wurde. Später wurde dann noch das anschließende Gebäude, der [[Liechtstein'scher Kanonikalhof]] als Domdechantei bezeichnet.
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Im Vorgängerbau, dem [[Keutschacherhof]], wohnte Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau nach seiner Wahl bis zum Empfang des Palliums. An der Hauskante findet sich ein Wappen des ersten Erbauers Wolf Dietrich von Raitenau. Im quadratischen Innenhof steht heute der [[Trakl-Brunnen]] steht, den [[Toni Schneider-Manzell]] [[1957]] geschaffen hat. 1675 wohnte hier [[Domdechant]] [[Wilhelm Reichsfreiherr von Fürstenberg]] ([[1675]]–[[1699]]).
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Im Vorgängerbau, dem [[Keutschacherhof]], wohnte Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau nach seiner Wahl bis zum Empfang des [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#P|Pallium]]s. An der Hauskante findet sich ein Wappen des ersten Erbauers Wolf Dietrich von Raitenau. Im quadratischen Innenhof steht heute der [[Trakl-Brunnen]] steht, den [[Toni Schneider-Manzell]] [[1957]] geschaffen hat. 1675 wohnte hier [[Domdechant]] [[Wilhelm Reichsfreiherr von Fürstenberg]] ([[1675]]–[[1699]]).
    
Sehenswert ist die Grotte im Gartenhof, die ein reich stuckiertes Tonnengewölbe besitzt. Vier Rundmedaillons zeigen dort die Büsten römischer Kaiser. Die Grotte wurde um [[1613]] im Stil von [[Schloss Hellbrunn]] erbaut.  
 
Sehenswert ist die Grotte im Gartenhof, die ein reich stuckiertes Tonnengewölbe besitzt. Vier Rundmedaillons zeigen dort die Büsten römischer Kaiser. Die Grotte wurde um [[1613]] im Stil von [[Schloss Hellbrunn]] erbaut.