Vinzentinerin: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Vinzentinerin steht vor der Westfassade der Dermatologischen Abteilung des Landeskrankenhauses. Sie steht auf einem würfelförmigen Steinsockel, ihr Blick geht Richtung Westen gerichtet. Die Bodenplatte trägt an der Rückseite die Signatur „TSM 1983“.  
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Die ''Vinzentinerin'' steht vor der Westfassade der Dermatologischen Abteilung des Landeskrankenhauses. Sie steht auf einem würfelförmigen Steinsockel, ihr Blick geht Richtung Westen gerichtet. Die Bodenplatte trägt an der Rückseite die Signatur „TSM 1983“.  
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Am Steinsockel ist vorne eine Widmungstafel angebracht. Ihr Text lautet: <br>
 
Am Steinsockel ist vorne eine Widmungstafel angebracht. Ihr Text lautet: <br>
Der Geistl. Schwester <br> in bleibender Dank-<br>barkeit gewidmet 1983<br> Dr. [[Wilfried Haslauer senior|Wilfried Haslauer]] <br> Landeshauptmann
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''Der Geistl. Schwester <br> in bleibender Dank-<br>barkeit gewidmet 1983<br> Dr. [[Wilfried Haslauer senior|Wilfried Haslauer]] <br> [[Landeshauptmann]]
  
 
==Quelle==
 
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Version vom 20. Mai 2019, 09:29 Uhr

Vinzentinerin ist eine Plastik und eines der Kunstwerke auf dem Gelände des St. Johanns-Spitals im Salzburger Stadtteil Mülln.

Geschichte

Die Staue ist ein Werk des Bildhauers Toni Schneider-Manzell. Der Künstler war seit 1944 in Salzburg tätig.

Beschreibung

Die Vinzentinerin steht vor der Westfassade der Dermatologischen Abteilung des Landeskrankenhauses. Sie steht auf einem würfelförmigen Steinsockel, ihr Blick geht Richtung Westen gerichtet. Die Bodenplatte trägt an der Rückseite die Signatur „TSM 1983“.

Am Steinsockel ist vorne eine Widmungstafel angebracht. Ihr Text lautet:
Der Geistl. Schwester
in bleibender Dank-
barkeit gewidmet 1983
Dr. Wilfried Haslauer
Landeshauptmann

Quelle