Herbert-Boeckl-Preis: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. März 2009, 15:45 Uhr
Der Herbert-Boeckl-Preis ist ein Förderpreis für europäische Malerei.
Allgemeines
Der Herbert-Boeckl-Preis ist nach einem Hauptvertreter der österreichischen Moderne, Herbert Boeckl (1894-1966), benannt und wird vom Verein der Freunde und Förderer des Rupertinums gestiftet. Er gehört mit einer Dotierung von 20.000 Euro zu den höchsten privat gestifteten Kunstpreisen Österreichs.
Der Herbert-Boeckl-Preis wurde erstmals am 22. September 1988 vergeben.
Preisträger
- Pierre Alechinsky (1988)
- Emil Schumacher (1990)
- Matta (1992)
- Antoni Tàpies (1994)
- Cy Twombly (1996)
- Corneille (1999)
- Per Kirkeby (2003)
- Zdenek Sykora (2005)
- Nancy Spiro (2009)