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Das '''Bayrische Platzl''' war eine Stelle in der heutigen [[Salzburg]]er [[Elisabeth-Vorstadt]], die zur Zeit der [[Fürsterzbischöfe]] eine Freistätte der [[Bayern]]<u></u>herzöge (und deren Gesandte) war.
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Das '''Bayrische Platzl''' war eine Stelle in der heutigen [[Salzburg]]er [[Elisabeth-Vorstadt]], die zur Zeit der [[Fürsterzbischöfe]] eine angebliche Freistätte der [[Bayern]]<u></u>herzöge (und deren Gesandte) war.
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Gemäß einer im Braunau'schen Ehehaftbuch vom Jahre [[1595]] enthaltenen Urkunde aus dem Jahre [[1594]] handelte es sich dabei um eine Freistätte der Bayernherzöge oder deren Gesandten.  
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Gemäß einer im Braunau'schen Ehehaftbuch vom Jahre [[1595]] enthaltenen Urkunde aus dem Jahre [[1594]] handelte es sich dabei (bei entsprechender Interpretation) um eine Freistätte der Bayernherzöge oder deren Gesandten.  
    
Diese damals noch öde Stätte befindet sich heute in dicht verbautem Stadtgebiet. Sie wird von der Kreuzung [[Plainstraße]] – [[Bayrisch-Platzl-Straße]] eingenommen und ist von der in der Mitte stehenden [[Wallfahrt Maria Plain#Die Bildsäulen|Säule]] gekennzeichnet, die einen [[Bildstock]] mit dem [[Gnadenbild Maria Trost]] aus der [[Wallfahrtskirche Maria Plain]] trägt.  Noch im [[18. Jahrhundert]] war an dieser Säule ein drehbarer Ring angebracht, woran ein schlagender Gaul gebunden werden sollte.
 
Diese damals noch öde Stätte befindet sich heute in dicht verbautem Stadtgebiet. Sie wird von der Kreuzung [[Plainstraße]] – [[Bayrisch-Platzl-Straße]] eingenommen und ist von der in der Mitte stehenden [[Wallfahrt Maria Plain#Die Bildsäulen|Säule]] gekennzeichnet, die einen [[Bildstock]] mit dem [[Gnadenbild Maria Trost]] aus der [[Wallfahrtskirche Maria Plain]] trägt.  Noch im [[18. Jahrhundert]] war an dieser Säule ein drehbarer Ring angebracht, woran ein schlagender Gaul gebunden werden sollte.
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