Dombuchhandlung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Oktober 2018, 22:27 Uhr
Die DomBuchhandlung war eine bekannte Salzburger Buchhandlung und befand sich am Kapitelplatz in der Salzburger Altstadt hinter der Kapitelschwemme.
Allgemeines
Die Buchhandlung gehörte der Erzdiözese Salzburg. Daraus ergaben sich auch die Schwerpunkte im Angebot: Theologie sowie eine große Palette an Ratgebern für alle Probleme des Lebens. Die Buchhandlung verfügte auch über eine große Kinder- und Jugendbuchabteilung. Neben Büchern waren auch ausgewählte Devotionalien zu bekommen.
In den Räumlichkeiten der Dombuchhandlung war früher die Anton Strasser Kunst-, Walzmühle und Dampfbäckerei untergebracht.
Mit Ende 2018 wird die Buchhandlung geschlossen. Anhaltende Verluste und fehlende Aussicht auf eine langfristige Verbesserung der Situation führte zu dieser Entscheidung. Die ungünstige Lage mit fehlender Laufkundschaft hatte das Erreichen neuer Zielgruppen erschwert. Dies ließ die Inhaberin, die Buchzentrale GmbH, Ende Mai 2018 verlauten. Im Oktober ist die Dombuchhandlung aufgrund von Personalmangel nur noch an zwei Tagen in der Woche - Dienstag und Donnerstag - von 10 bis 17.30 Uhr geöffnet.
Ehemaliger Besitzer
Gesellschafter der Buchzentrale GmbH waren der Salzburger Pressverein (41 Prozent), die Erzdiözese Salzburg (39 Prozent) und das Österreichische Bibliothekswerk (20 Prozent). Das Unternehmen beschäftigte zuletzt sechs Mitarbeiter, die alle mit spätestens Ende des Jahres die Firma verlassen werden.
Anschrift
- DomBuchhandlung
- Inh. Buchzentrale Ges.m.b.H.
- Kapitelplatz 6
- 5010 Salzburg
- Telefon: (06 62) 84 00 70, Telefax DW 29
Weblinks
Quellen
- "Salzburger Nachrichten", 24. Mai 2018, Schließung, Besitzverhältnisse