Tittmoning: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Kat. erg.)
K (Kat. erg.)
Zeile 46: Zeile 46:
  
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
 +
[[Kategorie:Grenzregion]]
 
[[Kategorie:Bayern]]
 
[[Kategorie:Bayern]]
 +
[[Kategorie:Ausflugsziel]]
 +
[[Kategorie:Erzbistum (Geschichte)]]

Version vom 11. Februar 2008, 13:12 Uhr

Die Stadt Tittmoning in Bayern im Rupertiwinkel war Jahrhundert lang beim Erzstift Salzburg.

Datei:Tittmoning 01.jpg
Tittmoning - die Burg
Datei:Tittmoning 09.jpg
Unter den Schwingen des Storches die Häuser am Stadtplatz betrachtend

Geschichte

"Titamanninga", so erstmals in einem salzburgischen Güterverzeichnis, den „Notitia Arnonis“ im Jahr 788 genannt, wurde nach langer Zeit des Friedens mit dem Nachbarn von Salzburg als Grenzbefestigung gegen Bayern 1234 von Erzbischof Eberhard II. ausgebaut. Es kam auch mehrmals zur Besetzung des Ortes durch bayerische Truppen.

Nach der Sekularisierung von Salzburg und einem kurfürstlichen Intermezzo kam der Ort 1816 zusammen mit dem Rupertiwinkel endgültig zu Bayern.

Die Burg

Anfang des 17. Jahrhunderts wurde das Schloss dann zum Jagdschloss umgebaut und diente sie als Sommerresidenz der Salzburger Fürsterzbischöfe.

Heute beherbergt sie in 25 historischen Räumen das Heimathaus des Rupertiwinkels mit einer außergewöhnlich reichen Sammlung an Grabkreuzen, irdenem Geschirr, Exponaten aus Volkskunde und Kultur, Handwerk oder Keramik. Außerdem kam man die größte Schützenscheiben Sammlung in Bayern aus der Zeit von 1600 bis 1930 dort besichtigen.

Der Innenhof der Burg ist frei zugängig, für das Museum zahlt man Eintritt. Vor der Burg ein kleiner Parkplatz oder man wandert vom Ort herauf (ca. 20 - 30 min).

Persönlichkeiten

Museen

Quellen

  • diverse Internetseiten

Bildergalerie