Robert König: Unterschied zwischen den Versionen

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König wurde in Traundorf bei Gmunden als Sohn des Färbermeisters Tobias König und der Maria Ursula Derfflinger geboren. [[1675]] trat er in in das Benediktinerkloster Garsten ein. Ab [[1677]] studierte er in Salzburg und wurde dort [[1685]] zum Doktor der beiden Rechte promoviert. Anschließend lehrte er  zwölf Jahre an der Universität Kanonisches Recht. Aufgrund seiner klaren Ausdrucksweise und seiner einprägsamen Lehrmethode waren seine Vorlesungen stets gut besucht. Als sein wissenschaftliches  Hauptwerk gelten die Principia Juris Canonici universi.  
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König wurde in Traundorf bei Gmunden als Sohn des Färbermeisters Tobias König und der Maria Ursula Derfflinger geboren. [[1675]] trat er in in das Benediktinerkloster Garsten ein. Ab [[1677]] studierte er in Salzburg und wurde dort [[1685]] zum Doktor der beiden Rechte promoviert. Anschließend lehrte er  zwölf Jahre an der Universität Kanonisches Recht. Aufgrund seiner klaren Ausdrucksweise und seiner einprägsamen Lehrmethode waren seine Vorlesungen stets gut besucht. Als sein wissenschaftliches  Hauptwerk gelten die ''Principia Juris Canonici universi''.
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*[http://www.ubs.sbg.ac.at/uniarchiv/rectores_magnifici.htm Rektoren der Benediktineruniversität Salzburg]
 
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Version vom 29. November 2016, 10:07 Uhr

Robert König (* 1658 in Traundorf bei Gmunden, † 1713 in Salzburg) war für zwei Perioden Rektor der Benediktineruniversität Salzburg.

Leben

König wurde in Traundorf bei Gmunden als Sohn des Färbermeisters Tobias König und der Maria Ursula Derfflinger geboren. 1675 trat er in in das Benediktinerkloster Garsten ein. Ab 1677 studierte er in Salzburg und wurde dort 1685 zum Doktor der beiden Rechte promoviert. Anschließend lehrte er zwölf Jahre an der Universität Kanonisches Recht. Aufgrund seiner klaren Ausdrucksweise und seiner einprägsamen Lehrmethode waren seine Vorlesungen stets gut besucht. Als sein wissenschaftliches Hauptwerk gelten die Principia Juris Canonici universi.

1697 wurde er Pfarrer in Steyr, wobei er seinen Professorentitel beibehielt. 1705 kehrte er nach Salzburg zurück nach Salzburg und wurde Rektor der Universität, dieses Amt hatte er bis zu seinem Tod inne, nur von dem dreijährigen Rektorat von Cölestin Romoser (1708 bis 1711) unterbrochen. Er starb in Salzburg und wurde in der Kolumbariengruft der Universitätskirche begraben.

Quelle

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