Schwarzenberg-Kaserne: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Unterzeichnung des Staatsvertrages wurde Camp Roeder am [[15. Oktober]] [[1955]] an die Bundesgebäudeverwaltung II übergeben. Ab [[6. Dezember]] hieß sie ''Schwarzenbergkaserne''. Sie wurde dann im Laufe der Jahre zur größten Kaserne des österreichischen Bundesheeres ausgebaut und beherbergt aktuell (2007) das Streitkräfteführungskommando, das Militärkommando Salzburg, das Pionierbataillon 2, das Fliegerabwehrregiment 3, die Luftraumüberwachung, das Heereslogistikzentrum und Teile der 6. Jägerbrigade.
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Nach der Unterzeichnung des Staatsvertrages wurde Camp Roeder am [[15. Oktober]] [[1955]] an die Bundesgebäudeverwaltung II übergeben. Ab [[6. Dezember]] hieß sie ''Schwarzenbergkaserne''. Sie wurde dann im Laufe der Jahre zur größten Kaserne des österreichischen Bundesheeres mit einem Gelände von 27,6 Hektar ausgebaut und beherbergt aktuell (2007) das Streitkräfteführungskommando, das Militärkommando Salzburg, das Pionierbataillon 2, das Fliegerabwehrregiment 3, die Luftraumüberwachung, das Heereslogistikzentrum und Teile der 6. Jägerbrigade.
  
 
Es verfügt über einen Eisenbahnanschluss, so dass Truppenteile (z. B. Panzer oder schweres Gerät) direkt auf dem Kasernengelände verladen werden können.
 
Es verfügt über einen Eisenbahnanschluss, so dass Truppenteile (z. B. Panzer oder schweres Gerät) direkt auf dem Kasernengelände verladen werden können.
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[[1998]] wurde der nördliche Teil des Kasernengeländes verkauft und wird seither als Gewerbegebiet genützt. Auf dieser Fläche siedelten sich unter anderem die Firmen Reebok, Danone, Pfeiffer, Kaindl Flooring sowie das Post-Verteilzentrum an.
  
 
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Version vom 1. Oktober 2008, 16:01 Uhr

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Die Schwarzenbergkaserne im Gemeindegebiet von Wals-Siezenheim ist aus dem Camp Roeder hervorgegangen.

Geschichte

Nach der Unterzeichnung des Staatsvertrages wurde Camp Roeder am 15. Oktober 1955 an die Bundesgebäudeverwaltung II übergeben. Ab 6. Dezember hieß sie Schwarzenbergkaserne. Sie wurde dann im Laufe der Jahre zur größten Kaserne des österreichischen Bundesheeres mit einem Gelände von 27,6 Hektar ausgebaut und beherbergt aktuell (2007) das Streitkräfteführungskommando, das Militärkommando Salzburg, das Pionierbataillon 2, das Fliegerabwehrregiment 3, die Luftraumüberwachung, das Heereslogistikzentrum und Teile der 6. Jägerbrigade.

Es verfügt über einen Eisenbahnanschluss, so dass Truppenteile (z. B. Panzer oder schweres Gerät) direkt auf dem Kasernengelände verladen werden können.

1998 wurde der nördliche Teil des Kasernengeländes verkauft und wird seither als Gewerbegebiet genützt. Auf dieser Fläche siedelten sich unter anderem die Firmen Reebok, Danone, Pfeiffer, Kaindl Flooring sowie das Post-Verteilzentrum an.

Quelle

  • Internet