Helga Rabl-Stadler: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Helga Rabl-Stadler besuchte die Volksschule und das Wirtschaftskundliche Gymnasium in Salzburg. Nach der Matura studierte sie Rechtswissenschaften an der juridischen Fakultät in Salzburg und | + | Helga Rabl-Stadler besuchte die Volksschule und das Wirtschaftskundliche Gymnasium in Salzburg. Nach der Matura studierte sie Rechtswissenschaften an der juridischen Fakultät in Salzburg und absolvierte ihr Studium mit dem Doktorat. Danach arbeitete Rabl-Stadler von 1970-1978 als Journalistin für Wirtschafts- und Innenpolitik in den Redaktionen der Zeitungen "Die Presse", "Die Wochenpresse" und "Kurier". Danach war Rabl-Stadler als Prokuristin im Modehaus der Mutter in Salzburg und Linz beschäftigt, seit 1983 Miteigentümerin des Modehauses "Resmann" 1983 und seit 1995 als Präsidentin der Salzburger Festspiele tätig. Rabl-Stadler war Vorstandsmitglied im Wirtschaftsförderungsinstitut in Salzburg, Obfrau der Ortsgruppe "Altstadt" des Österreichischen Wirtschaftsbundes in Salzburg 1980 und Vorsitzende des Arbeitskreises "Frau in der Gesellschaft" im Rahmen des "Modell Salzburg 2000" im Jahr 1981. Seit 1983 ist Rabl-Stadler Vorsitzende des Klubs "Frau in der Wirtschaft" in Salzburg, war von 1988-1995 Vizepräsidentin der Kammer der gewerblichen Wirtschaft für Salzburg und von 1991-1995 Bundesparteiobmann-Stellvertreterin der ÖVP. |
Rabl-Stadler war von 1983-1990 Nationalratsabgeordnete der ÖVP, anschließend war sie stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei. | Rabl-Stadler war von 1983-1990 Nationalratsabgeordnete der ÖVP, anschließend war sie stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei. | ||
| − | Ihr Vater, Gerd Bacher, war langjähriger ORF-Generalintendant | + | Ihr Vater, Gerd Bacher, war Journalist und langjähriger ORF-Generalintendant . |
Version vom 5. Februar 2007, 14:58 Uhr
Rabl-Stadler, Helga (* 2. Juni 1948 in Salzburg; Helga Rabl-Stadler ) ist Unternehmerin und Präsidentin der Salzburger Festspiele.
Leben
Helga Rabl-Stadler besuchte die Volksschule und das Wirtschaftskundliche Gymnasium in Salzburg. Nach der Matura studierte sie Rechtswissenschaften an der juridischen Fakultät in Salzburg und absolvierte ihr Studium mit dem Doktorat. Danach arbeitete Rabl-Stadler von 1970-1978 als Journalistin für Wirtschafts- und Innenpolitik in den Redaktionen der Zeitungen "Die Presse", "Die Wochenpresse" und "Kurier". Danach war Rabl-Stadler als Prokuristin im Modehaus der Mutter in Salzburg und Linz beschäftigt, seit 1983 Miteigentümerin des Modehauses "Resmann" 1983 und seit 1995 als Präsidentin der Salzburger Festspiele tätig. Rabl-Stadler war Vorstandsmitglied im Wirtschaftsförderungsinstitut in Salzburg, Obfrau der Ortsgruppe "Altstadt" des Österreichischen Wirtschaftsbundes in Salzburg 1980 und Vorsitzende des Arbeitskreises "Frau in der Gesellschaft" im Rahmen des "Modell Salzburg 2000" im Jahr 1981. Seit 1983 ist Rabl-Stadler Vorsitzende des Klubs "Frau in der Wirtschaft" in Salzburg, war von 1988-1995 Vizepräsidentin der Kammer der gewerblichen Wirtschaft für Salzburg und von 1991-1995 Bundesparteiobmann-Stellvertreterin der ÖVP. Rabl-Stadler war von 1983-1990 Nationalratsabgeordnete der ÖVP, anschließend war sie stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei. Ihr Vater, Gerd Bacher, war Journalist und langjähriger ORF-Generalintendant .
Leistungen
Bei einem Wissenschaftler die Beschreibung seiner Forschungsleistung, gewöhnlich also der Hauptteil der gesamten Biografie. Im Jahre ??? schuf er sein größtes Meisterwerk, die Arche Noah...
Werke
- Buch 1. Erscheinungsort Erstes Erscheinungsjahr.
- Superberühmtes Gemälde (Aufbewahrungsort, Museum, Inv.Nr.), Entstehungsjahr, Höhe × Breite
- Album Total (1999)
Literatur
- Erna Mustermannforscherin: Standardwerk über unseren Kerl. Verlag, Erscheinungsort Jahr, ISBN 3-12-1234523-2.
Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema "Helga Rabl-Stadler"
- Biografie von Helga Rabl-Stadler
- Musterfrau