Dienstbotenspital: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Ferchlstrasse 12 Hallein.jpg|thumb|das Dienstbotenspital (rechtes Gebäude)]]
 
 
Das '''Dienstbotenspital''' im [[Kirchenbezirk von Hallein|Kirchenbezirk]] der [[Tennengau]]er Bezirkshauptstadt [[Hallein]] zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in Hallein|denkmalgeschützten Objekten in Hallein]].  
 
Das '''Dienstbotenspital''' im [[Kirchenbezirk von Hallein|Kirchenbezirk]] der [[Tennengau]]er Bezirkshauptstadt [[Hallein]] zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in Hallein|denkmalgeschützten Objekten in Hallein]].  
  

Version vom 17. März 2015, 14:10 Uhr

Das Dienstbotenspital im Kirchenbezirk der Tennengauer Bezirkshauptstadt Hallein zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in Hallein.

Geschichte

Das Gebäude hatte im Laufe seiner Geschichte mehrere Namen: Zunächst war es das Waisenhaus in der Spitalgasse. Es wurde 1758 vom Griesamtsgegenschreiber Matthias Schiemer gegründet und 1814 aufgelöst. 1832 errichtete in diesem Hause laut lateinischer Inschrift über der Türe) der Salinenarzt Dr. Franz Ferchl das Dienstbotenspital, das 1894 in die alte Schmiederer-Mühle in der Spitalgasse übersiedelte. Gegenwärtig ist das Haus im Besitz der Kirchenverwaltung als Vikarhaus und beherbergt die Kirchenstelle Tennengau.

Quelle

  • Wagner, H. F: Topographie von Alt-Hallein in: MGSLK 55, 1915, S. 1-44 (online)