Judith Floimair: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Nationenbewerb Federations-Cup vertrat Judith Floimair Österreich von [[1983]] bis [[1997]] in insgesamt 40 Begegnungen mit 66 Spielen (39 Siege, 27 Niederlagen). Ein Highlight dabei war das Heimspiel in Salzburg-[[Hellbrunn]] gegen die USA. Wiesner deklassierte Jennifer Capriati mit 6:1, 6:1, konnte aber die  knappe 2:3-Niederlage in der Gesamtabrechnung nicht verhindern.
 
Im Nationenbewerb Federations-Cup vertrat Judith Floimair Österreich von [[1983]] bis [[1997]] in insgesamt 40 Begegnungen mit 66 Spielen (39 Siege, 27 Niederlagen). Ein Highlight dabei war das Heimspiel in Salzburg-[[Hellbrunn]] gegen die USA. Wiesner deklassierte Jennifer Capriati mit 6:1, 6:1, konnte aber die  knappe 2:3-Niederlage in der Gesamtabrechnung nicht verhindern.
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Bereits als aktive Spielerin übte sie das Amt der FedCup-Direktorin aus und blieb auch nach dem Ende ihrer aktiven Karriere [[1997]] bis [[2001]] in dieser Funktion tätig.
  
 
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Version vom 12. Mai 2007, 22:06 Uhr

Judith Floimair (geb. Pölzl, gesch. Wiesner, *2. März 1966) ist eine ehemalige Berufs-Tennisspielerin und ehemalige Politikerin.

Sportliche Karriere

In ihrer Karriere auf der Profi-Tour kam die Halleinerin auf insgesamt 5 Einzel- und 3 Doppeltitel. Ihre höchste Platzierung in der Weltrangliste war Platz 12 am 13. Jänner 1997. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits rund zehn Jahre im Profitennis unterwegs und konstant unter den besten 30 Spielerinnen zu finden. 1996 brachte für sie die besten Ergebnisse bei Grand-Slam-Turnieren: Sowohl in Wimbledon als auch bei den US Open drang sie bis ins Viertelfinale vor, unterlag mit Steffi Graf (Wimbledon) und Arantxa Sanchez (US Open) aber jeweils zwei damals übermächtigen Gegnerinnen.

Im Nationenbewerb Federations-Cup vertrat Judith Floimair Österreich von 1983 bis 1997 in insgesamt 40 Begegnungen mit 66 Spielen (39 Siege, 27 Niederlagen). Ein Highlight dabei war das Heimspiel in Salzburg-Hellbrunn gegen die USA. Wiesner deklassierte Jennifer Capriati mit 6:1, 6:1, konnte aber die knappe 2:3-Niederlage in der Gesamtabrechnung nicht verhindern.

Bereits als aktive Spielerin übte sie das Amt der FedCup-Direktorin aus und blieb auch nach dem Ende ihrer aktiven Karriere 1997 bis 2001 in dieser Funktion tätig.

Erfolge

  • Siege bei Grand-Prix-Turnieren:
Jahr Turnier Art Preisgeld (US-Dollar)
1987 Athen Doppel 75.000
1988 Aix-en-Provence Einzel 100.000
1988 Athen Doppel 75.000
1989 Strasbourg Doppel 100.000
1989 Arcachon Einzel 100.000
1992 Strasbourg Einzel 150.000
1994 Schenectady Einzel 150.000
1995 Maria Lankowitz Einzel 107.500