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==Erwähnenswertes==
 
==Erwähnenswertes==
 
Wie bei den [[Jochberger Hummeln]], nahe Verwandte des Pinzgauer Rindes, kommen auch beim Fleckvieh genetisch hornlose Rinder vor, deren Verbreitung sowohl in der [[Mutterkuh-Haltung]] als auch beim Milchleistungsrind angestrebt wird. Hornlose Tiere eignen sich sehr gut für die Laufstall- und die Gruppenhaltung.
 
Wie bei den [[Jochberger Hummeln]], nahe Verwandte des Pinzgauer Rindes, kommen auch beim Fleckvieh genetisch hornlose Rinder vor, deren Verbreitung sowohl in der [[Mutterkuh-Haltung]] als auch beim Milchleistungsrind angestrebt wird. Hornlose Tiere eignen sich sehr gut für die Laufstall- und die Gruppenhaltung.
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==Anekdote==
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Der frühere Örgbauer aus [[Rauris]], der als Fleckviehzüchter maßgeblich am Erfolg dieser Rasse in den Gebirgsbezirken Anteil hatte, soll einmal auf einer Züchterversammlung gesagt haben, dass es nun soweit sei, dass das ''Fackl'' größer geworden sei als der ''Fack''.
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Er bezog sich dabei auf das oft ungleiche Wachstum unterschiedlich alter Ferkelwürfe und meinte damit das Aufkommen des Fleckviehs (''Fackl'') und das damit verbundene Abkommen des Pinzgauer Rindes (''Fack''), das bis dahin den Rinderbestand inner Gebirg dominiert hatte.
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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