Großvenediger: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Großvenediger''' ist mit 3 674 [[m ü. A.]] der höchste Berg im [[Salzburg (Bundesland)|Bundesland Salzburg]] und befindet sich in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] im [[Pinzgau]] an der Grenze zu [[Osttirol]]. | Der '''Großvenediger''' ist mit 3 674 [[m ü. A.]] der höchste Berg im [[Salzburg (Bundesland)|Bundesland Salzburg]] und befindet sich in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] im [[Pinzgau]] an der Grenze zu [[Osttirol]]. | ||
Version vom 4. September 2011, 23:23 Uhr
Der Großvenediger ist mit 3 674 m ü. A. der höchste Berg im Bundesland Salzburg und befindet sich in den Hohen Tauern im Pinzgau an der Grenze zu Osttirol.
Erstbesteigung
Die Erstbesteigung erfolgte am 3. September 1841. Es war eine richtige Expedition, bestehend aus 26 Teilnehmern, die vor allem auf Betreiben von Ignaz von Kürsinger zustande gekommen war. Die Expedition stand unter der Leitung von Ignaz von Kürsinger und Dr. Anton von Ruthner, der als erster Tourist den Gipfel betreten hat. Ein früherer Versuch Besteigung im Jahr 1828 war fehlgeschlagen.
Kürsingerhütte
- Hauptartikel: Kürsingerhütte
Die erste Schutzhütte am Großvenediger wurde dann bereits 1842 wenige Meter von der heutigen Lage erbaut. 1875 entstand eine zweite Hütte, die Kürsingerhütte, an gleicher Stelle, die nach Ignaz Kürsinger benannt wurde. Von Kürsinger stammt auch die Bezeichnung "weltalte Majestät" für den Großvenediger.
Legenden
Um den Großvenediger ranken sich auch viele Sagen, wie jene vom Großvenediger Mandl.
Quellen
- Brettenthaler, Josef: Salzburgs Synchronik, Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6
- www.panos.at Panoramabilder - anklicken zum Vergrößern