Manfred Eppenschwandtner: Unterschied zwischen den Versionen

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Manfred Eppenschwandtner (* 2. Juni 1948 in der Stadt Salzburg) ist ein Karatetrainer und ehemaliger Karatesportler.
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Manfred Eppenschwandtner (* [[2. Juni]] [[1948]] in der [[Stadt Salzburg]]) ist ein Karatetrainer und ehemaliger Karatesportler.
  
 
== Biografie ==
 
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Manfred Eppenschwandtner lernte den Beruf des Einzelhandelskaufmanns. Erst im Alter von 20 Jahren kam er zum Sport. Er sah eine Karate-Demonstration und gründete daraufhin eine Verein. Beruflich sattelte er auf das Taxigewerbe um. Karate erlebte mit Eppenschwandtner als Leitfigur in den frühen [[1970er-Jahre]]n einen Boom in Salzburg. Bei Veranstaltungen im [[Kongresshaus]] mussten gelegentlich wegen des großen Publikumszuspruchs die Eingänge gesperrt werden.
 
Manfred Eppenschwandtner lernte den Beruf des Einzelhandelskaufmanns. Erst im Alter von 20 Jahren kam er zum Sport. Er sah eine Karate-Demonstration und gründete daraufhin eine Verein. Beruflich sattelte er auf das Taxigewerbe um. Karate erlebte mit Eppenschwandtner als Leitfigur in den frühen [[1970er-Jahre]]n einen Boom in Salzburg. Bei Veranstaltungen im [[Kongresshaus]] mussten gelegentlich wegen des großen Publikumszuspruchs die Eingänge gesperrt werden.
  
Nach zehn Staatsmeistertiteln, drei EM-Bronzemedaillen und  einem fünften WM-Platz beendete Eppenschwandtner 1988 seine Karriere und konzentriert sich seither auf die Trainerarbeit. Er baute ein Team mit zahlreichen jungen Talenten auf ([[Michaela Schinwald]],  [[Franz Mauch]], [[Peter Priewasser]], [[Thomas Kaserer]]) und machte Salzburg damit wieder zu einer Hochburg des österreichischen Karate-Sports.
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Nach zehn Staatsmeistertiteln, drei EM-Bronzemedaillen und  einem fünften WM-Platz beendete Eppenschwandtner [[1988]] seine Karriere und konzentriert sich seither auf die Trainerarbeit. Er baute ein Team mit zahlreichen jungen Talenten auf ([[Michaela Schinwald]],  [[Franz Mauch]], [[Peter Priewasser]], [[Thomas Kaserer]]) und machte Salzburg damit wieder zu einer Hochburg des österreichischen Karate-Sports.
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==

Version vom 22. April 2007, 15:56 Uhr

Manfred Eppenschwandtner (* 2. Juni 1948 in der Stadt Salzburg) ist ein Karatetrainer und ehemaliger Karatesportler.

Biografie

Manfred Eppenschwandtner lernte den Beruf des Einzelhandelskaufmanns. Erst im Alter von 20 Jahren kam er zum Sport. Er sah eine Karate-Demonstration und gründete daraufhin eine Verein. Beruflich sattelte er auf das Taxigewerbe um. Karate erlebte mit Eppenschwandtner als Leitfigur in den frühen 1970er-Jahren einen Boom in Salzburg. Bei Veranstaltungen im Kongresshaus mussten gelegentlich wegen des großen Publikumszuspruchs die Eingänge gesperrt werden.

Nach zehn Staatsmeistertiteln, drei EM-Bronzemedaillen und einem fünften WM-Platz beendete Eppenschwandtner 1988 seine Karriere und konzentriert sich seither auf die Trainerarbeit. Er baute ein Team mit zahlreichen jungen Talenten auf (Michaela Schinwald, Franz Mauch, Peter Priewasser, Thomas Kaserer) und machte Salzburg damit wieder zu einer Hochburg des österreichischen Karate-Sports.

Quellen

Porträt in den Salzburger Nachrichten (18. April 2007)