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==Brauchtum==
 
==Brauchtum==
 
In der Vergangenheit waren Lichterprozessionen, Masken-, Feuer- und Heischebräuche (Kinder gingen mit Laternen singend von Haus zu Haus und bekamen  Süßigkeiten oder Gebäck) und Benediktionen (Martinisegen, Martiniloben,  Martinigerte) Martini-Brauchtum. Heute gibt es das ''Martini-Gansl''-Essen.
 
In der Vergangenheit waren Lichterprozessionen, Masken-, Feuer- und Heischebräuche (Kinder gingen mit Laternen singend von Haus zu Haus und bekamen  Süßigkeiten oder Gebäck) und Benediktionen (Martinisegen, Martiniloben,  Martinigerte) Martini-Brauchtum. Heute gibt es das ''Martini-Gansl''-Essen.
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Am Martinitag beginnt das neue Wirtschaftsjahr des Bauern
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: Bauernregeln zu diesem Tag (Auswahl):
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: ''Ist es um Martin trüb, wird der Winter gar nicht lieb.''
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: ''Hat Martini weißen Bart, wird der Winter lang und hart.''
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: ''Schneit es auf Martini ein, wird ein' weiße Weihnacht sein.''
    
==Quelle==
 
==Quelle==
 
* [http://brauchtumskalender.ooe-volkskultur.at/kategorie-24-martinitag brauchtumskalender.ooe-volkskultur.at]
 
* [http://brauchtumskalender.ooe-volkskultur.at/kategorie-24-martinitag brauchtumskalender.ooe-volkskultur.at]
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[[Kategorie:Gedenktage]]
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[[Kategorie:Fest- und Gedenktage]]
 
[[Kategorie:volkstümlicher Gedenktag]]
 
[[Kategorie:volkstümlicher Gedenktag]]