Schwarzleotal: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (→Quellen) |
(+ Kat) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| + | Das '''Schwarzleotal''' befindet sich im Gemeindegebiet von Leogang im Pinzgau. | ||
| − | |||
| − | |||
| − | |||
==Lage== | ==Lage== | ||
Das Schwarzleotal erstreckt sich südlich der Ortschaft [[Hütten]] ca. fünf km westlich von [[Leogang]] und ist nach Südwesten ausgerichtet. Eine öffentlich befahrbare Straße führt bis zu einem Parkplatz in der Nähe des Schaubergwerkes. | Das Schwarzleotal erstreckt sich südlich der Ortschaft [[Hütten]] ca. fünf km westlich von [[Leogang]] und ist nach Südwesten ausgerichtet. Eine öffentlich befahrbare Straße führt bis zu einem Parkplatz in der Nähe des Schaubergwerkes. | ||
| + | |||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
| − | Das Schwarzleotal beherbergte berühmte Bergbaue auf [[Silber]], [[Blei]], [[Quecksilber]], [[Kupfer]], [[Nickel]] und den [[Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe]]. An den nördlichen und südlichen Talabhängen finden sich zahlreiche, meist überwachsene Bergbauhalden und verbrochene Stollenmundlöcher. Führungen in einem Schaustollen informieren Interessierte über den ehemaligen Bergbau. | + | Das Schwarzleotal beherbergte berühmte Bergbaue auf [[Silbererzbergbau|Silber]], [[Bleierzbergbau|Blei]], [[Quecksilberbergbau|Quecksilber]], [[Kupfererzbergbau|Kupfer]], [[Nickelerzbergbau|Nickel]] und den [[Rohmagnesitbergbau|Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe]]. An den nördlichen und südlichen Talabhängen finden sich zahlreiche, meist überwachsene Bergbauhalden und verbrochene Stollenmundlöcher. Führungen in einem Schaustollen informieren Interessierte über den ehemaligen Bergbau. |
| + | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
* Eigenartikel von [[Christina Nöbauer]] | * Eigenartikel von [[Christina Nöbauer]] | ||
| + | |||
[[Kategorie:Geografie]] | [[Kategorie:Geografie]] | ||
[[Kategorie:Bergbau]] | [[Kategorie:Bergbau]] | ||
| + | [[Kategorie:Bergbau (Geschichte)]] | ||
[[Kategorie:Leogang]] | [[Kategorie:Leogang]] | ||
[[Kategorie:Pinzgau]] | [[Kategorie:Pinzgau]] | ||
| + | [[Kategorie:Silbererzbergbau]] | ||
| + | [[Kategorie:Bleierzbergbau]] | ||
| + | [[Kategorie:Quecksilberbergbau]] | ||
| + | [[Kategorie:Kupfererzbergbau]] | ||
| + | [[Kategorie:Nickelerzbergbau]] | ||
| + | [[Kategorie:Rohmagnesitbergbau]] | ||
Version vom 8. November 2010, 09:00 Uhr
Das Schwarzleotal befindet sich im Gemeindegebiet von Leogang im Pinzgau.
Lage
Das Schwarzleotal erstreckt sich südlich der Ortschaft Hütten ca. fünf km westlich von Leogang und ist nach Südwesten ausgerichtet. Eine öffentlich befahrbare Straße führt bis zu einem Parkplatz in der Nähe des Schaubergwerkes.
Geschichte
Das Schwarzleotal beherbergte berühmte Bergbaue auf Silber, Blei, Quecksilber, Kupfer, Nickel und den Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. An den nördlichen und südlichen Talabhängen finden sich zahlreiche, meist überwachsene Bergbauhalden und verbrochene Stollenmundlöcher. Führungen in einem Schaustollen informieren Interessierte über den ehemaligen Bergbau.
Quellen
- Eigenartikel von Christina Nöbauer