Habachtal: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Tal ist Teil des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]] und reicht bis in die [[Venedigergruppe]], wo man die [[Thüringer Hütte]] auf 2.212 m ü. A. und das [[Habachkees]] ([[Gletscher]]) erreicht. | Das Tal ist Teil des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]] und reicht bis in die [[Venedigergruppe]], wo man die [[Thüringer Hütte]] auf 2.212 m ü. A. und das [[Habachkees]] ([[Gletscher]]) erreicht. | ||
Version vom 18. September 2010, 21:35 Uhr
Das Habachtal ist ein südliches Seitental der Salzach zwischen Bramberg am Wildkogel und Mühlbach im Pinzgau.
Allgemeines
Über die Habachklause gelangt man in das eigentliche Tal, das hinauf zum Alpenhauptkamm der Zentralalpen im Gebiet der Hohen Tauern führt. Der neu angelegte Smaragdweg zieht Einheimische und Touristen an.
Das Tal ist Teil des Nationalparks Hohe Tauern und reicht bis in die Venedigergruppe, wo man die Thüringer Hütte auf 2.212 m ü. A. und das Habachkees (Gletscher) erreicht.
Gewässer
Das Habachtal wird von der Habach durchflossen.
Smaragde
- Hauptartikel: Smaragd
Im Habachtal, einem in der Eiszeit geformten Trogtäler der Ostalpen, findet sich das einzige interessante Smaragdvorkommen Europas. Erste Schürfversuche gab es in der Bronzezeit: Später, so berichten Aufzeichnungen, sollen die Römer die grünen Edelsteine wieder entdeckt haben. Eine Legende besagt, Kaiser Nero hätte sich aus einem „Habachtaler“ einen Monokel schleifen lassen.