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Biber errichten ihre Dämme in Form fester Querverbauungen in Fließgewässern. Das Baumaterial besteht aus miteinander verflochtenen Ästen, die Nagespuren aufweisen, aus anderem Pflanzenmaterial und aus Schlamm. Solche Dämme sind bis zu einem Meter hoch und 0,8 m breit. Biber sind keine nomadisierenden Tiere, denen Flüsse wie die [[Salzach]] zu groß sind. Sie sind in Flussauen mit Altwässern, in kleineren Fließgewässern, in Auwäldern oder Ufergehölzen und zum Teil auch in fließgewässernahen Baggerseen zu finden.
 
Biber errichten ihre Dämme in Form fester Querverbauungen in Fließgewässern. Das Baumaterial besteht aus miteinander verflochtenen Ästen, die Nagespuren aufweisen, aus anderem Pflanzenmaterial und aus Schlamm. Solche Dämme sind bis zu einem Meter hoch und 0,8 m breit. Biber sind keine nomadisierenden Tiere, denen Flüsse wie die [[Salzach]] zu groß sind. Sie sind in Flussauen mit Altwässern, in kleineren Fließgewässern, in Auwäldern oder Ufergehölzen und zum Teil auch in fließgewässernahen Baggerseen zu finden.
 
   
 
   
==Gegenwart==
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Was von Journalisten halbernst „Verschwörung der Biber“ genannt wurde, ist der Umstand, dass sich die wenigen in dicht verbauten Gegenden wieder heimisch gewordenen Biber mit der ihnen  eigenen Vorliebe für Reviere an Bach- und Flussläufen u. a. auch dort niederlassen, wo der Mensch gerne seine eigenen Werke errichten würde, als da sind: Kraftwerke, Brücken, u.a.m.
 
Was von Journalisten halbernst „Verschwörung der Biber“ genannt wurde, ist der Umstand, dass sich die wenigen in dicht verbauten Gegenden wieder heimisch gewordenen Biber mit der ihnen  eigenen Vorliebe für Reviere an Bach- und Flussläufen u. a. auch dort niederlassen, wo der Mensch gerne seine eigenen Werke errichten würde, als da sind: Kraftwerke, Brücken, u.a.m.
 
   
 
   
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