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Bereits in jungen Jahren waren Uitz der Erhalt der [[Umwelt]], [[Klimaschutz]] und gesellschaftliche Mitgestaltung zentrale Anliegen. Das Studium der [[Geographie]] sah er als geeignetes Mittel, seiner Berufung näher zu kommen. Parallel engagierte er sich zunehmend in zahlreichen zivilgesellschaftlichen Initiativen.
 
Bereits in jungen Jahren waren Uitz der Erhalt der [[Umwelt]], [[Klimaschutz]] und gesellschaftliche Mitgestaltung zentrale Anliegen. Das Studium der [[Geographie]] sah er als geeignetes Mittel, seiner Berufung näher zu kommen. Parallel engagierte er sich zunehmend in zahlreichen zivilgesellschaftlichen Initiativen.
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Bekanntheit brachte Uitz vor allem seine langjährige Tätigkeit als Pionier der Salzburger Mülltaucherszene sowie als Mitbegründer und Vorstandsmitglied von [[Fairkehr - Verein für verkehrspolitische Bewusstseinsbildung]], den er gemeinsam mit [[Erik Schnaitl]] viele Jahre führte. Mit dem „Fairkehrten Fest“, bei dem wiederholt stark befahrene Straßen über Nacht zu begrünten Fußgängerzonen umgestaltet wurden, sorgte er für mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Seine Aktivitäten zur Sensibilisierung für eine zukunftsfähige Mobilität lockten mehrfach zehntausende Menschen auf die autofreien Straßen. Für Schlagzeilen sorgte auch die 2015 von Uitz organisierte Übersiedlung zweier Haushalte, die ausschließlich mit Fahrrädern erfolgte<ref>https://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/c-lokales/ein-ganzer-haushalt-auf-raedern_a1535494</ref>.
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Bekanntheit brachte Uitz vor allem seine langjährige Tätigkeit als Pionier der Salzburger Mülltaucherszene<ref>https://www.fraeuleinflora.at/salzburg/dumpstern-salzburg/</ref>sowie als Mitbegründer und Vorstandsmitglied von [[Fairkehr - Verein für verkehrspolitische Bewusstseinsbildung]], den er gemeinsam mit [[Erik Schnaitl]] viele Jahre führte. Mit dem „Fairkehrten Fest“, bei dem wiederholt stark befahrene Straßen über Nacht zu begrünten Fußgängerzonen umgestaltet wurden, sorgte er für mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Seine Aktivitäten zur Sensibilisierung für eine zukunftsfähige Mobilität lockten mehrfach zehntausende Menschen auf die autofreien Straßen. Für Schlagzeilen sorgte auch die 2015 von Uitz organisierte Übersiedlung zweier Haushalte, die ausschließlich mit Fahrrädern erfolgte<ref>https://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/c-lokales/ein-ganzer-haushalt-auf-raedern_a1535494</ref>.
    
Weitere zivilgesellschaftliche Initiativen und Engagements:
 
Weitere zivilgesellschaftliche Initiativen und Engagements:
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