Freudige Madonna: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die "Freudige Maria" ist eine zeitgenössische Interpretation eines traditionellen Marienbildnisses. Karoline Stanzel hatte die Skulptur 2008 aus Nussholz geschnitzt. Es war ihre Abschlussarbeit an der Bildhauer-Fachschule der [[HTL Hallein]] und wurde bei einem Kunstprojekt im öffentlichen Raum entwickelt. | + | Die "Freudige Maria" ist eine zeitgenössische Interpretation eines traditionellen Marienbildnisses. Karoline Stanzel hatte die Skulptur 2008 aus Nussholz geschnitzt. Es war ihre Abschlussarbeit an der Bildhauer-Fachschule der [[HTL Hallein]] und wurde bei einem Kunstprojekt im öffentlichen Raum entwickelt. Stanzel ist mit ihrer Madonna eine starke Frauenfigur gelungen, die ihre Mütterlichkeit, ihr Mutter-Werden selbstbewusst nach außen trägt. Ursprünglich stand nach Informationen von [[Anna Holzner]] vom Halleiner [[Keltenmuseum]] an diesem Standort eine historische Madonnenfigur. |
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Version vom 3. März 2020, 10:47 Uhr
Die Freudige Madonna ist eine Skulptur am Haus Kleizergasse 2 in der Halleiner Altstadt.
Beschreibung
Die "Freudige Maria" ist eine zeitgenössische Interpretation eines traditionellen Marienbildnisses. Karoline Stanzel hatte die Skulptur 2008 aus Nussholz geschnitzt. Es war ihre Abschlussarbeit an der Bildhauer-Fachschule der HTL Hallein und wurde bei einem Kunstprojekt im öffentlichen Raum entwickelt. Stanzel ist mit ihrer Madonna eine starke Frauenfigur gelungen, die ihre Mütterlichkeit, ihr Mutter-Werden selbstbewusst nach außen trägt. Ursprünglich stand nach Informationen von Anna Holzner vom Halleiner Keltenmuseum an diesem Standort eine historische Madonnenfigur.
Quelle
- Für nähere Informationen zu "Freudige Madonna" siehe auch den Originalartikel von Kulturklauberin Daniele Pabinger auf SN.at.