Mit dem Verkauf des [[Seppenbauerngut|Seppenguts]], dem gegenüberliegenden Bauernhof, verloren elf beeinträchtigte Menschen ihre Wirkungsstätte. Doch deren Eltern gaben nicht auf. Im Juli 2016 zogen sie ins Standlgut ziehen. Knapp sechs Jahren war das Seppengut so etwas wie ein zweites Zuhause für elf junge Menschen mit Beeinträchtigung. 2014 Jahren wurde der Hof verkauft. Die Bewohner durften zwar bleiben, aber den Garten und die Stallungen nur noch gegen eine Miete benutzen. Für die [[Lebenshilfe Salzburg|Lebenshilfe]] als Betreiber des Seppenguts schlichtweg zu teuer. Da hatten die Eltern der Betroffenen eine Idee. Sie gründeten einen Verein, um das erfolgreiche Projekt an einem anderen Ort weiterzuführen. Obmann des Vereins ist Josef Lettner. Sein Sohn Lukas ist Autist. Gemeinsam machten sich die Eltern auf die Suche nach einem neuen Bauernhof. Und wurden in der Nähe fündig.<ref>{{Quelle SN|25. Mai 2016}}</ref> | Mit dem Verkauf des [[Seppenbauerngut|Seppenguts]], dem gegenüberliegenden Bauernhof, verloren elf beeinträchtigte Menschen ihre Wirkungsstätte. Doch deren Eltern gaben nicht auf. Im Juli 2016 zogen sie ins Standlgut ziehen. Knapp sechs Jahren war das Seppengut so etwas wie ein zweites Zuhause für elf junge Menschen mit Beeinträchtigung. 2014 Jahren wurde der Hof verkauft. Die Bewohner durften zwar bleiben, aber den Garten und die Stallungen nur noch gegen eine Miete benutzen. Für die [[Lebenshilfe Salzburg|Lebenshilfe]] als Betreiber des Seppenguts schlichtweg zu teuer. Da hatten die Eltern der Betroffenen eine Idee. Sie gründeten einen Verein, um das erfolgreiche Projekt an einem anderen Ort weiterzuführen. Obmann des Vereins ist Josef Lettner. Sein Sohn Lukas ist Autist. Gemeinsam machten sich die Eltern auf die Suche nach einem neuen Bauernhof. Und wurden in der Nähe fündig.<ref>{{Quelle SN|25. Mai 2016}}</ref> |