Palais Überacker: Unterschied zwischen den Versionen

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Gräfin Maria Katharina [[Khuen von Belasy|Kuen]] ließ [[1601]] auf dem ''"Reitter'schen Garten"'' ... ''"negst ausser St. Andre Pogen <ref> [[Sauterbogen|"Ändräbogen"]], bezogen auf die alte [[Andreaskirche]], die sich bis 1861 in der "Andreasgasse", dem Teil am Anfang der Dreifaltigkeitsgasse befand.</ref> an der Mirabellstrassen"'', dieses Palais neu errichten. 1692 kaufte es Sebastian Ziller von Zillerberg <ref>[https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_71_0099-0101.pdf  16. [[Zillner von Zillerberg]], [[MGSLK]] 71, 1931, Seite 99 ff]</ref>. [[1723]] kaufte [[Wolf Maximilian Graf Überacker]] das Gebäude und baute es zu einem repräsentativen Adelspalais um.  
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Gräfin Maria Katharina [[Khuen von Belasy|Kuen]] ließ [[1601]] auf dem "''Reitter'schen Garten''" [...] "''negst ausser St. Andre Pogen <ref> [[Sauterbogen|"Ändräbogen"]], bezogen auf die alte [[Kirche des heiligen Andreas]], die sich bis 1861 an der "Andreasgasse", dem Teil am Anfang der Dreifaltigkeitsgasse befand.</ref> an der Mirabellstrassen''", dieses Palais neu errichten. 1692 kaufte es Sebastian Ziller von Zillerberg <ref>[https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_71_0099-0101.pdf  www.zobodat.at] [[Zillner von Zillerberg]], [[MGSLK]] 71, 1931, Seite 99 ff</ref>. [[1723]] erwarb es [[Wolf Maximilian Graf Überacker]] das Gebäude und baute es zu einem repräsentativen Stadtpalais für die Familie [[Überacker]] um.  
  
[[1912]] blieb beim Umbau des Hauses die barocke Fassade des Hauses weitgehend erhalten. Das heutige Barockportal am Makartplatz mit seiner schmiedeeisernen Oberlichte kam ebenfalls 1912 an seinen heutigen Standort und beherbergte bis zum Spätsommer 2010 das [[Makart-Postamt]].
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== Quellen ==
 
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* [http://www.salzburg.gv.at/themen/ks/kultur/kulturlandschaften/burgen/ueberacker.htm www.salzburg.gv.at]
 
* [http://www.salzburg.gv.at/themen/ks/kultur/kulturlandschaften/burgen/ueberacker.htm www.salzburg.gv.at]
 
* [http://www.stadt-salzburg.at/internet/die_stadt_salzburg/t2_237393/t2_273093/t2_273034/t2_305752/t2_306234/p2_296624.htm www.stadt-salzburg.at]
 
* [http://www.stadt-salzburg.at/internet/die_stadt_salzburg/t2_237393/t2_273093/t2_273034/t2_305752/t2_306234/p2_296624.htm www.stadt-salzburg.at]
* [[Zillner I]], Seite 431
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* [[Franz Valentin Zillner]]: [[Geschichte der Stadt Salzburg (Buch I.)]], Seite 431
 
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[[Kategorie:Denkmalschutz (Stadt Salzburg)]]
 
[[Kategorie:Gebäude]]
 
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[[Kategorie:historisches Gebäude]]
 
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Version vom 22. Mai 2019, 09:25 Uhr

Das Palais Überacker ist ein zu den denkmalgeschützten Objekten zählendes ehemaliges herrschaftliches Gebäude in der rechtsseitigen Altstadt der Stadt Salzburg an der Ecke DreifaltigkeitsgasseMakartplatz.

Geschichte

Gräfin Maria Katharina Kuen ließ 1601 auf dem "Reitter'schen Garten" [...] "negst ausser St. Andre Pogen [1] an der Mirabellstrassen", dieses Palais neu errichten. 1692 kaufte es Sebastian Ziller von Zillerberg [2]. 1723 erwarb es Wolf Maximilian Graf Überacker das Gebäude und baute es zu einem repräsentativen Stadtpalais für die Familie Überacker um.

1912 blieb beim Umbau des Hauses die barocke Fassade des Hauses weitgehend erhalten. Das heutige Barockportal am Makartplatz mit seiner schmiedeeisernen Oberlichte kam ebenfalls 1912 an seinen heutigen Standort und beherbergte bis zum Spätsommer 2010 das Makart-Postamt.

Quellen

Fußnoten

  1. "Ändräbogen", bezogen auf die alte Kirche des heiligen Andreas, die sich bis 1861 an der "Andreasgasse", dem Teil am Anfang der Dreifaltigkeitsgasse befand.
  2. www.zobodat.at Zillner von Zillerberg, MGSLK 71, 1931, Seite 99 ff