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Aktuelle Version vom 23. November 2020, 20:37 Uhr
Mnozil Brass ist eine Band, die hauptsächlich angewandte Blechmusik spielt. Vor allem das Kabarett ist in ihre Musik eingebunden. Die Musikergruppe, die ursprünglich in der Volksmusik daheim ist, besteht aus sieben Blechbläsern, bei denen auch einige Salzburger dabei sind.
Die Entstehung und Mnozil Brass heute
Im Jahre 1992 ging es im Gasthaus Mnozil (Inhaber: Josef Mnozil aus Böhmen) in Wien recht lustig zu. Das Gasthaus ist direkt gegenüber der Musikhochschule, und so dauerte es nicht lang, bis sich einige Musikanten gefunden hatten, um ein bisschen aufzuspielen. Es waren sieben Burschen aus ganz Österreich, alles Studenten an der Musikhochschule in Wien. Außerdem waren sie alle Blechbläser.
In der Folge spielten die sieben Burschen auch auf einem Begräbnis und im Festspielhaus, doch ihre wahre Bühne blieb das Wirtshaus: Dort spielten sie Volksmusik ohne Noten auf.
Doch in dieser lustigen Volksmusikgruppe wurde dann schließlich auch angewandte Blechmusik gespielt und auch das Kabarett bekam immer größeren Stellenwert.
Anfang des 21. Jahrhunderts entstand die Operette "Das Trojanische Boot", die in Wien uraufgeführt wurde. Es ist die erste Operette des 21. Jahrhunderts.
Zur Zeit gibt das Ensemble Mnozil Brass mehr als 120 Konzerte pro Jahr in aller Welt.
"Unsere Musik kann man nicht nur hören, sondern auch sehen wenn nicht sogar riechen," so Mnozil Brass.
Mitglieder
- Thomas Gansch, Trompete (Bruder des Trompetenprofessors Hans Gansch an der Universität Mozarteum in der Stadt Salzburg)
- Robert Rother, Trompete
- Roman Rindberger, Trompete (aus Zell am Moos)
- Leonhard Paul, Posaune und Basstrompete (aus Niederösterreich)
- Gerhard Füssl, Posaune (Lehrer in Straßwalchen)
- Zoltan Kiss, Posaune (aus Ungarn)
- Wilfried Brandstötter, Tuba (aus Koppl)
Die Gründungsmitglieder waren Thomas Gansch, Robert Rother, Wolfgang Sohm (aus Vorarlberg), Sebastian Fuchsberger (aus der Koppler Musikantenfamilie Fuchsberger), Gerhard Füßl, Leonhard Paul und Wilfried Brandstötter.