Sturmlöda: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Datei:Sturmlöda bei einer Festteilnahme in Oberau-Wildschönau.jpg|Sturmlöda bei einer Festteilnahme in Oberau-Wildschönau, im Vordergrund der Hauptmann. | ||
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| + | == Weblink == | ||
| + | * [http://www.flickr.com/photos/sepp63/3959592707/in/photostream/lightbox/ Hauptmann der Sturmlöda auf flickr] | ||
| + | == Quelle == | ||
* [http://www.wildschoenau.com/de/sturmloeda-schuetzen Homepage vom Tourismus Wildschönau] | * [http://www.wildschoenau.com/de/sturmloeda-schuetzen Homepage vom Tourismus Wildschönau] | ||
| − | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Kultur und Bildung]] |
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Aktuelle Version vom 17. Januar 2025, 16:48 Uhr
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Die Sturmlöda sind eine historische Wehrtruppe im Wildschönautal in Nordtirol.
Geschichte
Die Mitglieder sind mit Sense, Morgenstern und Mistgabeln bewaffnet, wie vor 200 Jahren, als der Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer das letzte Aufgebot im Kampf gegen Napoleon und die Bayern zusammentrommeln ließ. Einige Mitglieder sind mit alten Gewehren ausgerüstet. Auf dem Vereinsschild ist als Gründungsdatum das Jahr 1809 angeführt.
Salzburgbezug
Valentin Pfeifenberger war von 1951 bis 1956 Pfarrer der Erzdiözese Salzburg zugehörigen Pfarre Thierbach und übernahm dort die Funktion als Vereinskurat der Sturmlöda, die er auch nach seiner Übersiedlung als Pfarrer von Thomatal beibehielt. Auch später trug er immer wieder gerne die Sturmlöda-Tracht.